Der nächste Transfer! Fabian Bader wechselt zu Südstern Singen. Weitere Neuzugänge sollen folgen.
In der Fußball-Landesliga läuft das Winter-Transferkarussell auf Hochtouren. Vor allem die Singener Südsterne sind aktiv. Fabian Bader kommt vom FC Öhningen-Gaienhofen.
Fabian Bader schließt sich dem ESV Südstern Singen an.
| Bild: Salzmann, Dirk
Landesligist ESV Südstern Singen hat die nächste Verstärkung für die Rückrunde vermeldet. Fabian Bader, Stürmer des FC Öhningen-Gaienhofen, läuft künftig für den Aufsteiger auf. Der Club habe den 31-Jährigen schon länger im Blick gehabt, nun sei endlich der Wechsel zustande gekommen.
Die Südsterne hatten bereits in den vergangenen Tagen Transfers vermeldet. Zunächst war bekannt geworden, dass Ardian Neziri vom Nachbarclub TSV Singen zu den Eisenbahnern stößt, diese Woche wurde bereits die Verpflichtung Daniel Fiore Tapia vermeldet, der zu Saisonbeginn ebenfalls noch für den FC Öhningen-Gaienhofen aktiv war, den Club aber bereits vor Wochen verlassen hat, nachdem sein Bruder Toni Fiore Tapia als Trainer zurückgetreten war.
Die drei Offensivspieler werden nun um Spielzeit mit etablierten Spielern wie Albert Malaj, Kevin Peckruhn oder Oumar Coulibaly kämpfe müssen.
Südstern-Präsident Labinot Nikqi kündigt weiter Verstärkungen an.
| Bild: Salzmann, Dirk
Club-Präsident Labinot Nikqi kündigte unterdessen weitere Verstärkungen in der Winterpause an, vier neue Spieler, darunter ein weiterer Stürmer, sollen sich noch dem Verein anschließen. „Wir hatten zuletzt einen zu kleinen Kader, weshalb wir auch einige Punkte haben liegen lassen.“
Fabian Bader freut sich auf die neue Aufgabe, statt Abstiegskampf steht im nächsten Jahr nun der Kampf um die Meisterschaft an: „Südstern Singen hat eine tolle Mannschaft und ich freue mich auf die neue Herausforderung“.
Südstern Singen ist in den vergangenen Jahren stetig aufgestiegen – von der Kreisliga bis in die Landesliga. In die Winterpause ging der Club als Dritter, in der Rückrunde soll der erneute Aufstieg gelingen. „Wir stehen sportlich gut da, wenn der Aufstieg gelingen sollte, wäre das natürlich toll“, so Nikqi.
