FC Radolfzell - SC Gottmadingen-Bietingen
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FC Radolfzell schießt sich mit schnellen Angriffen zum 3:1-Sieg. Mit Videos!
Mit der ersten Tormöglichkeit gingen die Radolfzeller Gastgeber in Front. Die Gottmadinger glichen zunächst aus, doch von ihnen ging keine wirkliche Gefahr aus.
Marco Gruber (SC Gottmadingen/Bietingen, rechts) versucht hier Oliver Sorg (FC Radolfzell) abzublocken. Am Ende gewannen die Radolfzeller dennoch mit 3:1.
| Bild: Jürgen Rössler
Fußball-Landesliga: FC Radolfzell – SC Gottmadingen/Bietingen 3:1 (3:1). – Von Anfang an war erkennbar, dass beide Teams mit hohem Engagement die Scharte vom vergangenen Spieltag ausmerzen wollten.
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Im dritten Anlauf fällt das 1:0 durch GrafVideo: Jürgen Rössler
Vom Anpfiff weg waren zunächst die Gäste am Drücker, doch mit dem ersten Angriff sorgte Yves Graf nach einem Freistoß für das frühe 1:0, nachdem SC-Keeper Justin Schoch zwei Schüsse abwehren konnte, aber letztlich Graf mit einem Abstauber Erfolg hatte.
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Kurios: Der Treffer zum 2:1 fällt per EigentorVideo: Jürgen Rössler
Doch, postwendend vom Angriff weg ein Steilpass auf den schnellen Jan Faude, der den Ball zum 1:1 über FCR-Torhüter Moritz Koch hob.
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Der Ball kullert über die Linie, Chrobok jubeltVideo: Jürgen Rössler
In dieser Phase setzte FCR-Spielertrainer Oliver Sorg, der erstmals mit auf dem Platz stand, mit Diagonalpässen, die in dieser Präzision selten in dieser Liga zu sehen sind, die Radolfzeller Spitzen ein.
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Ein schöner Spielzug reicht nicht zum 4:1Video: Jürgen Rössler
Einer dieser schnellen Angriffe über Giovanni Raffaele sorgte für das 2:1, als Magro den von Schoch zunächst abgewehrten Schuss ins eigene Tor lenkte. Weitere neun Minuten später erneut ein schneller Angriff der Gastgeber. Max Chrobok umkurvte auch noch Schoch und schob aus spitzem Winkel zum 3:1 ein.
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Gästekeeper Schoch verhindert das 1:4Video: Jürgen Rössler
Nach dem Seitenwechsel der fast schon erwartete Spielverlauf: Die Gäste versuchten das Spiel noch zu drehen, hatten auch deutlich mehr Spielanteile, doch wirkliche Gefahr ging kaum von ihnen aus, während die Gastgeber das Ergebnis über die Zeit bringen wollten und in der Offensive den sich bietenden Raum nicht zu nutzen wussten, sodass die zweite Hälfte eher ereignis- und damit torlos verlief. (jr)
