Fußball: (kat) Stimmen zu den Bezirkspokal-Endspielen der Frauen und Männer in Mönchweiler:

Gudio Seelig (Vorsitzender Fußballbezirk Schwarzwald): „Es waren zwei gute und faire Endspiele. Unterm Strich hat man gesehen, welche Mannschaft in der jeweiligen Bezirksliga weiter vorne steht. Diese hat sich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männer durchgesetzt. Es war eine tolle Kulisse mit 1300 Zuschauern beim Männer-Finale. Ein Dank an die Organisatoren aus Mönchweiler und Peterzell. Für uns war der Finaltag eine Bestätigung, dass wir den Bezirkspokal aufgewertet haben.“

Möhringens Kapitän Lukas Klüppel (links) erhält aus den Händen des Bezirksvorsitzenden Guido Seelig den Bezirkspokal.
Möhringens Kapitän Lukas Klüppel (links) erhält aus den Händen des Bezirksvorsitzenden Guido Seelig den Bezirkspokal. | Bild: Kaltenbach, Christof

Sheriff Bah (Trainer FV Möhringen): „Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Sie haben umgesetzt, was wir besprochen hatten, und wurden dafür belohnt. Vom Gegner hatte ich etwas mehr erwartet. Aber ich denke, der Rasenplatz war ein Vorteil für uns, da Tennenbronn einen Kunstrasen hat. Jetzt freuen wir uns über den Pokalsieg und nach den nächsten zwei Punktspielen auf die Aufstiegsrunde zur Landesliga.

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Sebastian von Au (Trainer FV Tennenbronn): „Ich gratuliere den Möhringern für einen verdienten Pokalsieg. Ich bin natürlich enttäuscht. In der ersten Halbzeit war die Partie noch relativ ausgeglichen. Aber wir konnten nie richtig Druck machen. Am Ende waren zwei Standardsituationen zum 1:0 und 2:0 sowie die individuelle Klasse der Möhringer ausschlaggebend.“

Sarah Jahr (Trainerin FC Furtwangen): „Es war ein geiles Finale, und wir sind natürlich überglücklich. Ich bin auch stolz auf die Mannschaft. Immerhin war es der Bezirkspokal-Sieg für eine Frauenmannschaft des FC Furtwangen. Nun wollen wir in der Bezirksliga am kommenden Wochenende mit der Meisterschaft das Double perfekt machen.“

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Ralf Ressel (Trainer SG Kirchen-Hausen): „Anfangs war die Partie ausgeglichen. Aber nach 20 Minuten kam Furtwangen besser ins Spiel. Nach dem 0:1 waren meine Spielerinnen etwas geknickt. Das 0:2 und 0:3 fielen deshalb zu schnell. Nach dem Wechsel hatte Furtwanger keine zwar richtige Chance mehr, aber wir waren vorn auch zu harmlos. Man hat deutlich gesehen, dass unsere beste Torjägerin Nina Pekau verletzungsbedingt fehlte.“