Hartmut Ferenschild hat in Köln Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert und in Germanistik promoviert. Nach einigen Jahren in Wissenschaft und Journalismus wirkte er beruflich überwiegend in den Bereichen Bildungsberatung und -marketing. Nach dem Eintritt in den Ruhestand hat er eine Philosophische Praxis gegründet und arbeitet seit 2021 als freischaffender Autor für den SÜDKURIER.
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Rathaus, Sennhof, Atelier „AllerArt“: Das Areal um die Schulstraße ist der Mittelpunkt seit eines Umgestaltungsprozesses Ende der 1990er-Jahre. Der SÜDKURIER blickt in der Serie „Vor 25 Jahren“ darauf zurück.
Heiligenberg Anders als in den Vorjahren findet das Lindenfest auf dem historischen Postplatz dieses Mal erst am 2 Augustwochenende, 9 und 10 August, statt. Grund dafür ist das Salemer Schlossseefest eine Woche zuvor, mit dem man nicht in Publikumskonkurrenz treten wollte.
Der Direktor des Regionalverbands hat im Gemeinderat über das Vorgehen bei der Suche neuer Windenergiestandorte informiert. Heiligenberg hätte einen möglichen Standort gern verschoben – das wurde jedoch abgelehnt.
David Raither hat Ende der 1990er-Jahre eine Jugendgruppe im Ort etabliert und verbringt mit ihr zum 27. Mal ein Ferienlager im Bregenzerwald. Am 3. August geht‘s los, Kurzentschlossene können noch mitfahren.
Der Gemeinderat tagt eigens im großen Sennhof, denn mit der Entscheidung zur Ganztagsschule steht ein Thema von einiger Brisanz auf der Tagesordnung. Entsprechend viele Eltern verfolgen die Sitzung.
Zwei Wochen packen 20 Gesellen aus mehreren Berufen auf dem Neuweiler Hof mit an. Sie bauen eine Wasserleitung, legen eine Treppe und eine Terrasse an – und bekochen das Team. Dann machen sie sich wieder auf die Walz.
Im laufenden Einsatz sichert er mit Kollegen das Dach. Nach dem Feuer erhält Florian Kopp den Auftrag, den neuen Dachstuhl zu bauen. Dabei arbeitet er nicht nur mit Muskelkraft, sondern mit modernster Technik.
Bislang ist die Gemeinde im Regionalverband mit ihrer Stellungnahme gegen die Windräder gescheitert. Die Kommunalpolitiker würden einen anderen Ort favorisieren, dringen damit aber nicht durch.
Das Erholungsgebiet erzählt Geschichten aus drei Jahrhunderten. Im Jahr 1875 trieb der damalige Bürgermeister Wilhelm Beck die Idee voran, um das Erscheinungsbild der Kur- und Badestadt aufzupolieren.
Seit 1. April bietet der Verein Linzgau-Shuttle auch Fahrten in Heiligenberg an. Erster Fahrgast war Edith Lang, die sich von Frickingen zu einem Physiotherapie-Termin im Luftkurort bringen ließ.