Pascal Durain gehört seit 2024 zum SÜDKURIER. Er ist in Ost-Berlin aufgewachsen. Zum Studium verschlug es ihn nach Jena, bevor ihn ein duales Volontariat nach Regensburg lockte. Er blieb 15 Jahre bei der Mittelbayerischen Zeitung - zuerst als Reporter, zuletzt in leitender Funktion. 2024 wechselte er an den Bodensee, seit Januar ist er Reporter für Sicherheit und Kriminalität.
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Der Unfall im Kreis Biberach wirft weiter Fragen auf. Welche Rolle spielte ein auffälliger Knick im Gleis dabei? Welche ein Abwasserschacht? Wissenschaftler sehen andere mögliche Erklärungen als den Erdrutsch allein.
Der Psychiater bestätigt eine paranoid-halluzinatorische Schizophrenie beim Angeklagten. Der widerspricht vehement. Wie ist „Hans“ also zu helfen? Verteidiger und Staatsanwaltschaft sind sehr unterschiedlicher Meinung.
Der neue Polizeipräsident Jürgen von Massenbach-Bardt hat sein Amt in Konstanz mit Verspätung angetreten. Nun spricht er erstmals über die Ermittlungen gegen ihn und darüber, was für ihn nun Priorität hat.
Nach der Katastrophe laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Nun ist klar, dass die Feuerwehr nahe dem Unfallort schon eine Stunde vor dem Unglück im Einsatz war – wegen nicht ablaufendem Wasser an einem Bahnübergang.
Nach einem Hangrutsch entgleist ein Zug bei Riedlingen. Drei Menschen sterben. Ein Anwohner, eine Mutter, der Bürgermeister und ein Lokführer, der die Strecke oft fährt, sprechen über ihre Gefühle.
Jürgen von Massenbach-Bardt soll kommende Woche Polizeipräsident in Konstanz werden. Die Ermittlungen gegen ihn wurden eingestellt, auch disziplinarrechtlich blieb nichts hängen.
Erst müssen Sanitäter in den Sitzungssaal eilen, später tauchen neue belastende Indizien gegen den Mann aus Überlingen auf. Nun kündigt sein Anwalt eine Aussage an.
Vor dem Landgericht Konstanz steht ein 47-Jähriger aus Überlingen wegen versuchten Mordes. Die zentrale Frage: Erkennt man ihn auf der Überwachungskamera? Polizisten, die ihn lange kennen, haben keine Zweifel.
Polizisten berichten in Lörrach vom Weihnachtscircus-Tumult im Januar 2024, der Verteidiger fährt derweil dem angeklagten Zirkusdirektor in die Parade: Der Prozess spitzt sich weiter zu und geht nochmal in Verlängerung.
Vier Männer aus dem Milieu der United Tribuns sollen sehr junge Frauen in die Zwangsprostitution getrieben, Menschen entführt sowie mit Drogen gehandelt haben. Nach jahrelangen Ermittlungen werden sie jetzt angeklagt.
Zu viele Frauen sterben, weil sie eine Frau sind. Nun will man Angreifern eine Fußfessel anlegen. Gut so! Aber das allein reicht nicht, um die Gewaltspirale zu durchbrechen.
Er soll versucht haben, ein Haus anzuzünden. Das Feuer erlosch, angeklagt wird ein 47-Jähriger trotzdem. Sein Anwalt hält die Anklage für eine Retourkutsche – und sieht für den Mordvorwurf keine Beweise.
Armin C., Gründer der verbotenen Rockergruppe United Tribuns aus dem Schwarzwald, ist frei. Das Staatsgericht von Bosnien und Herzegowina hob die U-Haft auf. Unterdessen steht auch der Region ein neues Verfahren bevor.
Tumultartige Szenen vor dem Zirkuszelt: Ein Zirkusdirektor soll in Lörrach einen Tierrechtsaktivisten angegriffen haben, Polizisten wurden verletzt. Sein Verteidiger unterbricht die Richterin vor Gericht mehrfach.
Fast täglich wird eine Frau in Deutschland von einem Mann umgebracht. Um Frauen vor sogenannten Femiziden zu schützen, sollen in Deutschland Fußfesseln eingesetzt werden. Doch es fehlt die gesetzliche Grundlage.
Ein 36-Jähriger stirbt im Januar in seiner Wohnung. Die Staatsanwaltschaft glaubt, es war Mord – und dass der Angreifer schuldunfähig ist. Sie geht von einem schockierenden Ablauf aus. Nun ist der Prozess angesetzt.