Patricia Beyen ist in Villingen-Schwenningen aufgewachsen. Zum Politik- und BWL-Studium zog es sie nach Konstanz, Bath und Leeds (beides Großbritannien). Dazwischen und danach folgten Stationen in Melbourne (Australien), Pretoria (Südafrika), Liverpool und München. Das journalistische Handwerk hat sie in Stuttgart gelernt. Seit Januar 2024 ist sie als Redakteurin in der Redaktion Villingen-Schwenningen tätig.
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Laut einer Prognose der Stadt fehlen bis zum Jahr 2026 mindestens 436 Kitaplätze. Glücklich schätzen können sich jene, die in den vergangenen Tagen Post von der Stadt erhalten haben.
Nach dem tödlichen Badeunfall in Konstanz beschäftigt das Thema Eltern und Lehrer. Doch wie verhält man sich im Fall des Falles eigentlich richtig? Ein Rettungsschwimmer gibt Antwort.
Ein Verliebter wollte seiner Angebeteten die Zuneigung am 1. Mai offenbar auf ganz besondere Weise bekunden. Doch das Vorhaben sorgte für ungeahnte Turbulenzen.
Der Wohnungsmarkt in Villingen-Schwenningen ist hart umkämpft. Wer neuen Wohnraum sucht, muss sich oft gegen mehrere Bewerber durchsetzen. Wie man als Mietinteressent punktet und welche Rechte man als Bewerber hat.
Doppelt oder dreimal so viel kosten Rohstoffe wie Schokolade und Kaffee derzeit im Vergleich zu 2024. Eine immense Preissteigerung. Wie trifft diese die Produzenten? Und was bedeutet das für die Kunden?
Seit 50 Jahren berät Pro Familia in Villingen Schwangere, Familien und Paare. Aber auch Kinder und Jugendliche und deren Sexualität stehen im Fokus des Verbands. Was angehende Eltern heutzutage wissen wollen.
Blitzermarathon: Die Polizei kontrolliert verschärft die Straßen im Kreis – mit speziellem Augenmerk auf alle Raser. Wer ihnen bei der Aktion außerdem ins Netz geht.
Die Zahl der Nichtschwimmer im Land ist stark gestiegen. Das bekommen auch die Schulen im Kreis zu spüren. Welche Vorkehrungen sie treffen, um die Sicherheit der Kinder im Schwimmunterricht zu gewähren.
Auf Erdbeere, Vanille, Schoko ist eigentlich immer Verlass. Aber welche tollen, neuen Eiskreationen Eisverkäufer in diesem Jahr bereits vorhalten, haben sie uns bei einer kleinen Umfrage verraten – meistens jedenfalls.
Es soll Menschen geben, die kaufen kein Haus, das die Nummer 13 trägt – aus Angst, es würde ihnen Pech bringen. Grund genug, diese Hausnummer einfach wegzulassen? Lebt es sich wirklich denn so unglücklich unter der 13?
Hohe Mieten und Steuern zwingen den Betreiber des Saveurs de France in die Knie: Nur noch bis 15. März ist das Café im Stadtzentrum geöffnet. Vorwürfe adressiert der Gastronom auch an die Stadt – die sich wiederum wehrt.
Beim internationalen Frühschoppen der Katzenmusik geht es lustig zu. So verrät der Oberbürgermeister etwa, wie gut es den Gästen aus den Partnerstädten auf der Fasnet gefallen hat und wer in welchem Stüble gefeiert hat.
Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung nach Vorfällen in Tennenbronn. Nun gab es auch in Villingen zwei Vorfälle am Fasnetsmontag. Die Tropfen wurden hier auf besonders perfide Weise verabreicht.
Tausende Zuschauer und Narren feiern am Montag, 3. März, bei toller Stimmung und schönstem Wetter. Die Historische Narrozunft meldet für ihren Umzug sogar einen Teilnehmerrekord.
Tausende Zuschauer und Umzugsteilnehmer säumen und füllen die vier Hauptstraßen in der Villinger Innenstadt am Nachmittag. Dabei halten sich die erwachsene Hästräger zurück und überlassen den Kindern die Fasnetsbühne.