Opfer sind immer die anderen. Wer sollte bei schon bei mir Zuhause einbrechen, mein Handy aus der Hosentasche stehlen oder gar auf mich losgehen? So denken viele. Bis es sie dann selbst trifft.

Oft passiert das in Südbaden glücklicherweise nicht, die Zahlen der Kriminalstatistik sind im Landesvergleich fast durchgehend moderat bis niedrig. Das ist das erfreuliche Fazit aus der Auswertung, die der SÜDKURIER exklusiv für alle Orte in der Region vorgenommen hat.

Wir haben die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) gedreht und gewendet, haben sie schließlich aus fünf Blickwinkeln betrachtet und die Zahlen als Serie veröffentlicht. Hier finden Sie alle Teile zum Nachlesen:

So oft wurde in Ihrem Heimatort eingebrochen

Ein Wohnungseinbruch ist ein perfides Verbrechen, das neben dem finanziellen Schaden oftmals auf die Psyche der Opfer schlägt. Schließlich ist jemand in das Allerheiligste, die eigenen vier Wände eingedrungen. Wie oft das in Ihrem Ort passiert ist, erfahren Sie unter folgendem Link:

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So viel wird in Ihrem Heimatort gestohlen

Plötzlich ist der Geldbeutel weg oder die teure Sonnenbrille liegt nicht mehr im Auto. Geschichten wie diese passieren oft in Baden-Württemberg, die Zahl der Diebstähle ist nach wie vor hoch. Hier erfahren Sie, wie viel in Ihrem Heimatort gestohlen wurde:

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So kriminell geht es auf den Straßen Ihres Heimatortes zu

Fahrraddiebstahl, sexuelle Belästigung, Landfriedensbruch: All das und noch mehr fasst die Polizei unter dem Oberbegriff „Straßenkriminalität“ zusammen. Im Prinzip zählen dazu alle Strafttaten, die auf der Straße begangen werden. Welche Straßen die gefährlichsten der Region sind, erfahren Sie hier:

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So viel Gewalt gibt es in Ihrem Heimatort

Zur Gewaltkriminalität zählen schreckliche Taten wie schwere Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung sowie Mord und Totschlag. Ein Problem großer Städte, meint man. Ist es aber nicht. Die drei Kommunen im Land mit den höchsten Gewaltkriminalitätsraten haben zusammen nicht einmal 6000 Einwohner. Welche Gemeinden gemeint sind, lesen Sie hier:

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Rust ist eher für Achterbahnen als für Drogen bekannt. Und doch ist das Örtchen an der französischen Grenze die Drogenhochburg in Baden-Württemberg – gefolgt von einem Ort im Landkreis Konstanz. Warum das so ist, lesen Sie hier:

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