Das Fotoprojekt bestand aus vier Glücksmomenten: Als der Heliumballon vom Boden abhob, jubelten die beiden Aktionskünstler Achim Mende und Heiko Grebing zum ersten Mal. Als der Ballon in rund 36 .000 Metern Höhe platzte, strahlten sie.
Als die drei Kameras unbeschadet in Bayerisch Schwaben landeten und wiedergefunden wurden, war die Erleichterung groß. Und perfekt war die Begeisterung, als die Fotos ausgelesen wurden, die am Rande des Weltalls geschossen wurden.
Der Ballonflug startete in Überlingen auf dem Landesgartenschaugelände:
In rund 36 Kilometern über dem Erdboden platzte der mit Helium gefüllte Ballon. Aus dem dabei entstandenen Film mit Mendes 360-Grad-Kamera konnte dieses Foto extrahiert werden:
An einem kleinen roten Ballon schwebten die Kameras zu Boden und landeten in einem Maisacker bei Gundremmingen:
Jacques Mayländer (Sohn von Achim Mende) und Veranstaltungstechniker Heiko Grebing aus Überlingen beim Bergen der Sonde in einem Maisacker bei Gundremmingen: