Bad Säckingen Wenn es um Leistung geht, ist das Autohaus Berthold Bartholome GmbH in Bad Säckingen ein guter Ansprechpartner und das seit 25 Jahren.
1989 wagte Berthold Bartholome nach Jahrzehnten als Angestellter, den Schritt in die Selbstständigkeit. Zunächst mit seinem Partner Thomas Freidl. Bis ins Jahr 2000 war das Autohaus Bartholome und Freidl eine feste Größe in Bad Säckingen. Dann trennten sich die Beiden und Berthold Bartholome gründete sein eigenes Autohaus. Am Buchrain 17 ist das Autohaus Berthold Bartholome bis heute ansässig und bis ins Jahr 2018 führte Bartholome das Unternehmen, bis er es an seinen langjährigen Mitarbeiter Michael Rothmund übergeben hatte. Rothmund ist bereits seit der Gründung in dem Unternehmen beschäftigt. Auch unter der Leitung von Michael Rothmund ist der Name Autohaus Berthold Bartholome GmbH geblieben.
Ebenfalls von Beginn an in dem Unternehmen mit dabei, ist der Kfz-Meister Andreas Ebner. „Wir beide arbeiten seit 30 Jahren zusammen“, freut sich Michael Rothmund und bedankt sich bei seinem erfahrenen Mitarbeiter für die gezeigte Treue in den vielen Jahren.
Wartungsarbeiten, Unfallreparaturen, Klimaservice oder Achsvermessung gehören ebenso zum Kundenservice, wie TÜV und AU sowie ein Reifenservice inklusive Einlagerung. Exklusiv für die Kundenfahrzeuge steht im Falle eines Falles außerdem ein Abschleppwagen bereit. Auf dem Hof des Autohauses befindet sich eine öffentliche Ladesäule für E-Autos. Zum Reinigen der Fahrzeuge steht den Kunden eine Waschanlage, ein SB-Staubsauger sowie ein SB-Dampfstrahler zur Verfügung. Seit Januar des vergangenen Jahres ist das Autohaus außerdem ein „1a-Partner“. Das heißt, die Werkstatt des Autohauses repariert alle Marken. „Wir kümmern uns auch um die komplette Unfall-Abwicklung“, erklärt Michael Rothmund. Und den Kunden steht in der Zeit, bis das Fahrzeug wieder repariert ist, ein Unfall-Ersatzwagen zur Verfügung. Insgesamt sieben Mitarbeiter kümmern sich derzeit um alle Belange der Kundschaft. Sechs Mitarbeiter – ein Meister, vier Gesellen und ein Auszubildender, kümmern sich in der Werkstatt an fünf Werkstattplätzen um die Kundenfahrzeuge. Ein weiterer Mitarbeiter ist am Empfang beschäftigt.
„In den vergangenen Jahren hat sich viel verändert“, so Inhaber Michael Rothmund. Zu der Marke Renault kam 2019 Dacia hinzu. Das Unternehmen bietet den kompletten Renault- und Dacia-Service-Service, sowie Gebraucht- und Jahreswagen an. „Wir haben sofort Zugriff auf hunderte Gebrauchtfahrzeuge“, verspricht Michael Rothmund. Moderne Varianten und Sondermodelle, Autos und Nutzfahrzeuge stehen in großer Auswahl zur Verfügung. Die Abwicklung von Leasing oder Finanzierung sowie Versicherung und Zulassung, sind im Autohaus ebenfalls kein Problem.
Immer mehr im Kommen sind E-Autos oder Hybridfahrzeuge. Auch in diesem Bereich stehen die Mitarbeiter des Autohaus Bartholome jederzeit zur Beratung an der Seite ihrer Kunden. Und sollte eine Beratung einmal intensiver sein, einfach einen Termin vereinbaren.
„Das Preis-Leistungsverhältnis muss für den Kunden stimmen“
Michael Rothmund ist seit 2018 Inhaber des Autohauses Berthold Bartholome GmbH in Bad Säckingen. Zuvor war er bereits seit vielen Jahren als Mitarbeiter in dem Unternehmen tätig.
Herr Rothmund, worauf achten die Kunden jetzt besonders, wenn sie sich ein neues Auto kaufen?
Auf jeden Fall muss das Preis-Leistungsverhältnis für den Kunden passen. Die emotionalen Autokäufe sind nicht mehr so häufig wie noch vor ein paar Jahren. Das Auto ist kein Statussymbol mehr, sondern ein Gegenstand der bezahlbar sein muss.
Wie sehen Sie die Zukunft der E-Mobilität und was soll der Kunde bedenken, wenn er über den Kauf eines E-Autos nachdenkt?
Wichtig ist, dass jeder nach seinem Bedarf kauft. Für Kunden mit Eigenheim und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach, ist ein E-Auto der ideale Zweitwagen. Fährt aber jemand jeden Tag viele Kilometer, dann ist eher ein herkömmliches Fahrzeug mit Kraftstoff das Richtige für ihn. Für jeden interessant ist hingegen ein Hybrid.
Wie geht es aktuell der Autobranche und was raten Sie Ihren Kunden?
Im Moment befindet sich vieles im Umbruch und das liegt auch an der Politik. Seit Ende 2023 ist die Förderprämie für E-Autos abgeschafft worden und seither gibt es Absatzschwierigkeiten für E-Autos, die im Verhältnis immer noch recht teuer sind.
Fragen: Susanne Eschbach