E-Räder:

Allein fünf E-Räder sind bereits im städtischen Dienst und sollen gerade auf kurzen Wegen die Benutzung eines benzingetriebenen Dienstwagens ersetzen. Dazu zählt auch das Lastenrad von Amtsbote Horst „Poldi“ Podien, ein weiteres Lastenrad mit Elektroantrieb soll jetzt als als Bürger-Fahrrad angeschafft werden. Neu hinzugekommen ist auch das E-Dienstfahrrad des Bürgermeisters, natürlich in rot.

E-Autos:

Drei Renault Zoes stehen für Dienstfahrten städtischer Mitarbeiter zur Verfügung, hinzu kommt ein weiteres E-Auto als Bürgerauto, das sich laut Umweltreferent Däubler großer Beliebtheit erfreut. Die Stadtwerke betreiben weitere zwei elektrisch betriebene Fahrzeuge.

Bauhof:

In Diensten des Bauhofes steht ein kleines E-Müllfahrzeug. Ein weiteres elektrisches Fahrzeug steht für den Friedhofsdienst bereit.

Roller:

Ein kleiner City-Roller sowie eine Vespa sind mit elektrischem Antrieb ausgestattet.

Personenbeförderung:

Der Bad Säckinger City-Bus wird von den Stadtwerken betrieben und fährt seit 2016 elektrisch. Taxi Kohlbrenner in Bad Säckingen zählt ein Tesla zu seinem Fuhrpark.

C02-Entlastung:

Durch den Betrieb der E-Flotte – betankt mit grünem Naturstrom – wird die Umwelt entlastet. Vor drei Jahren hatte Umweltreferent Ralf Däubler die CO2-Entlastung genau berechnet. Damals waren es 47,4 Tonnen pro Jahr. Mittlerweile seien zahlreiche E-Fahrzeuge hinzugekommen. So kommt Däubler heute hochgerechnet auf annähernd 60 Tonnen CO2-Entlastung pro Jahr. (age)