Sein achter Kriminalroman ist kürzlich erschienen. Seit dem Jahr 2009 lässt Ralf Göhrig aus Jestetten seiner Fantasie freien Lauf und seit 2011 erscheint jedes Jahr ein neues Buch. „Meine Geschichten entwickeln sich erst während des Schreibens“, erklärt Göhrig sein Herangehen an neue Ideen.
Geboren in Eberbach am Neckar, lebt der Autor seit 30 Jahren in Jestetten, arbeitet als Förster und geht mit viel Spaß seinem Hobby nach, sowohl als Chronist der Gemeinde Jestetten als auch als freier Mitarbeiter für SÜDKURIER und Alb-Bote. Die größte Freude jedoch macht ihm das Ausdenken von Geschichten zur Unterhaltung seiner gewogenen Leser.
Inzwischen ist die Nachfrage nach weiteren Kriminalromanen gestiegen. Nach vorangegangenen sieben Krimis, zwei Erzählungen sowie einem Gedichtband können die Leser nun wieder mit Polizeichef DCC Bob Hamilton in „Endstation Poolewe“ auf Verbrecherjagt gehen.
Die Handlung: Hoch im Norden Schottlands führt die Spur das Ermittlerteam in die Welt der Fahrenden und verliert sich in der Einsamkeit des Hochlands. Hamiltons gewohnt eigenwillige Alleingänge sind nicht ungefährlich und so fiebert der Leser mit um den hoffentlich guten Ausgang seiner Unternehmungen.
Der Autor Ralf Göhrig hat Schottland schon oft bereist und so kann er sich in genauen Landschafts- und Ortsbeschreibungen ergehen, Einrichtungen von Pubs und Bars beschreiben und er kennt auch die Art und Lebensweise der Schotten. Göhrig schreibt gerne und solange seine Leser neugierig sind, werden ihm die Ideen nicht ausgehen und Hamilton am Leben bleiben, verspricht er. Seine Familie unterstützt ihn bei seiner Arbeit, indem er sich zum Schreiben zeitweilig dem Familienleben entziehen kann. Die „geistige Abwesenheit“ wird verständnisvoll akzeptiert und das Resultat ungeduldig erwartet. Das Buch ist im Handel erhältlich und Krimi-Fans können sicher auf weitere Geschichten um den sperrigen DCC Hamilton gespannt sein.