
Rheinfelden
Beim damaligen Kaufhaus Blum in der Rheinfelder Innenstadt gingen Schaufensterscheiben zu Bruch.
In der Friedrichstraße in Rheinfelden knickte der Orkan Lothar die Weihnachtsdekoration um.
Die Feuerwehr rückte in die Schillerstraße in Rheinfelden aus, um die Sturmschäden zu beseitigen.
Im schweizerischen Möhlin bei Rheinfelden waren Straßen durch umgeknickte Bäume versperrt.
Hotzenwald
Orkan Lothar kippte im Hotzenwald diesen Bauwagen um.
Eine Wand voller Baumstämme: Am Energiemuseum in Hottingen wurde das Sturmholz gelagert, das aus den Wäldern abtransportiert wurde. Im Vordergrund ist das Auto von Berichterstatter Peter Schütz zu sehen. Er machte dieses Bild, um die Dimension des Schadens zu zeigen.
In Egg ließ Sturm Lothar die Bäume wie Streichhölzer umknicken.
Aufräumen nach dem Sturm: In der Gemeinde Rickenbach mussten zahlreiche Waldarbeiter große Schäden in den Wäldern beheben.
Albbruck
Verwüstungen richtete Orkan Lothar auch an der Ortsverbindungsstraße vom Albbrucker Ortsteil Buch in Richtung Albtalstraße an. Im Hintergrund ist die Rauchfahne des AKW Leibstadt zu sehen.
Jestetter Zipfel
Auch im Jestetter Zipfel richtete der Orkan Lothar am 26. Dezember 1999 große Schäden an. Im Gewann Breitenhaag zwischen Jestetten und Lottstetten begutachten der damalige Jestetter Bürgermeister Alfons Brohammer, Förster Ralf Göhrig und der Büroleiter des ehemaligen Forstamts Jestetten, Walter Ritter, (von links) die Schäden.
Förster Ralf Göhrig hat das Ausmaß des Schadens in den Wäldern in Jestetten und Lottstetten in zahlreichen Bildern dokumentiert, hier das Gewann Dammboden (Altenburg).
Sturmschäden im Gewann Lakten (Jestetten).
Sturmschäden im Gewann Buchhalde (Lottstetten-Nack).
Sturmschäden im Gewann Breitenhaag (zwischen Jestetten und Lottstetten).
Sturmschäden im Gewann Ettenberg (Jestetten).
Der damalige Bürgermeister Alfons Brohammer und Förster Ralf Göhrig stehen im Wald im Gewann Breitenhaag zwischen Jestetten und Lottstetten und inspizieren den Schaden.