Nach der erfolgreichen Stürmung der Grundschule und des Kindergartens zogen die Todtmooser Zünfte und das Gugge-Ensemble zur Residenz des Todtmooser Bürgermeisters.
Kurzerhand wurden Bürgermeister Marcel Schneider und Pater Roman an den Gemeindepranger gestellt. Der „Bürgi“ wurde von „Narrenbolizischt“ Seppi Wasmer gnadenlos angeklagt. Sein Probejahr als Todtmooser Bürgermeister hat Schneider demnach nicht bestanden.

Zudem wurde seine schlampige Kleiderordnung als neues Mitglied der Lebküchlerzunft kritisiert. Kurzerhand musste der Bürgi vor den Augen der Narren einen Blitzkurs im Bügeln seines Häs absolvieren. Nach dem Rathaussturm zogen die Hemdglunki lautstark trommelnd durch die Straßen des Lebküchlerdorfes.