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Der Verein Wildgehege Waldshut hielt in Anwesenheit von Oberbürgermeister Philipp Frank im Wildgehege seine Hauptversammlung ab. Vorsitzender Werner Jockers berichtete unter anderem über die vielfältigen Aktivitäten im vergangenen Jahr, aber auch über die durch Unwetter und Stürme entstandenen Schäden, den durch die extreme Trockenheit im Sommer entstandenen Mangel an Grünfutter sowie über die Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung. Jockers sagte dazu: „Die Menschen brachten große Mengen an Fallobst ins Gehege. So konnte der Mangel an Grünfutter überbrückt werden.“

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Erfreut zeigte sich der Vorsitzende über die noch immer steigende Besucherzahl und die große Nachfrage nach Führungen. „Die ehrenamtliche Tätigkeit für die Bevölkerung und zum Wohle der Jugend erfüllt uns noch immer mit großer Freude, und das große Lob und die Anerkennung durch den Gemeinderat ganz besonders“, sage der Vorsitzende zur Erhöhung des jährlichen städtischen Zuschusses.

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Die Wahlen ergaben keine Veränderung. Der langjährige Vorsitzende Werner Jockers wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt. Mit Ende des Kalenderjahres tritt allerdings der Gehegewart Hubert Rossa in den Ruhestand. Er wird aber weiterhin in Teilbereichen für das Wildgehege tätig sein. Oberbürgermeister Philipp Frank hob in seiner Ansprache Bedeutung und Wert der durch Privatinitiative entstandenen Einrichtung für die Stadt und die Region, insbesondere für die Jugend hervor.