Wandern mit Lamas – in Remetschwiel ist das möglich.
Rosen haben den Weilheimer Ortsteil Nöggenschwiel überregional bekannt gemacht – hier steht die Rosenprinzessin von 2022, Lina Keßler, inmitten der Blüten- und Farbenpracht im Rosen-Sortimentsgarten
Auch wenn die Rosen an diesem Platz schon fast alle verblüht sind, Nöggenschwiel ist immer eine Augenweide.
Fast in jedem Ortsteil Weilheims lädt eine kleine Kapelle zum Innehalten und Verweilen ein – diese hier ist in Remetschwiel.
Ehrenamtlicher Einsatz ist in der Gemeinde Weilheim weit verbreitet – diese Beiden bauen in einer Ecke der katholischen Kirche Weilheim eine Grotte.
Nahe Kirche ist der Nögenschwieler Rosen-Duftgarten.
Blick auf das Rathaus in Weilheim und einige Frauen, die gerade vom Yoga kommen.
Schön und lustig anzusehen sind die Lamas, die in Remetschwiel zuhause sind.
Das Lädele in Weilheim ist gut sortiert und bietet auch viele Frischwaren an, weitere Lädeles sind in Remetschwiel und Nöggenschwiel.
Der Aussichtspunkt Gupfen oberhalb von Bannholz, der junge Mann ist aus Berlin zu Besuch in Remetschwiel
Blick hoch über Außer Ay auf umliegende Dörfer.
Die Straußenfarm der Familie Keller in Außer Ay, Siegfried und Rosmarie Keller mit Jungstraußen.
Kunstwerke in Heubach auf dem Anwesen des Ehepaars Hilpert, das mit besonderen Veranstaltungen die kulturelle Szene Weilheims bereichert.
Wer Rosen liebt, ist in Nöggenschwiel am richtigen Ort.
Dieser idyllische See ist ebenfalls in Nöggenschwiel zu entdecken.