Blick von oben über den Ortskern von Wutöschingen.
Eines der ortsprägenden Gebäude in Wutöschingen ist die von 1564 bis 1566 erbaute „Trotte“. Hier haben der Fanfarenzug, Musikverein, Männergesangverein, Froschzunft, Siedlergemeinschaft, DRK und der Turnverein Räume von der Gemeinde bekommen.
Der Pavillon an der östlichen Seite des Ortsrands von Wutöschingen bietet einen herrlichen Blick über das Wutachtal. Hier ist auch die Endstation des Rittersteigs, ein spannender Lese-Wanderweg für die ganze Familie.Die Grillstelle lädt dann zu einem gemütlichen Abschluss ein.
Die Statue des heiligen Nepomuk am Dorpfplatz prägt die Ortsmitte von Horheim. Der schön angelegte Platz lädt zum Verweilen unter dem Schatten der Bäume ein.
Der Lindenbaum bem Bouleplatz in der Ortsmitte von Wutöschingen lädt zum Verweilen unter seiner mächtige Krone ein.
Die Klosterschüer in Ofteringen wurde in der Zeit von Bürgermesiter Horst Albicker aufwändig zu einem Zentrum für kulturelle Angebote umgebaut.
Die katholische Kirchengemeinde Wutöschingen erhielt erst 1955 ihre eigene Kirche, der Turm wurde sogar erst ein Jahr später gebaut.
Die Kirche Maria Himmelfahrt in Degernau wurde in de Jahen 1712 und 1715 erbaut. Die Kirche auf dem Berg wird oft als ein Wahrzeichen des Wutachtals bezeichnet.
Die überdachte Holzbrücke über die Wutach verbindet beim Sportgelände die Ortsteile Wutöschingen und Horheim Sie ist bei Fußgängern und Radfahrern gleichermaßen beliebt.
Die Aluminiumwerke Wutöschingen prägen das Erscheiungsbild der Industriegemeinde Wutöschingen. Bild: Gerald Edinger
Ein Blick über Wutöschingen bis zum Ortsteil Horheim vom Paviillon oberhalb der Gemeinde. Bild: Gerald Edinger
Der Adlerbrunnen bleim gleichnamigen Gasthaus im Ortsteil Schwerzen ist ein Blickfang. Der „Adler“ wurde1785 erbaut, das Gebäude im Jugendstil gehört zu den Wahrzeichen des Ortsteils.