„Wir haben eine Anfrage gestartet und den Eigentümer gefragt, ob er bereit wäre, das Gebäude an uns zu verkaufen“, bestätigte Oberbürgermeister Bernd Häusler am Freitagvormittag auf SÜDKURIER-Anfrage. In den vergangenen Wochen war der Umgang mit dem Gebäude sowohl im Gemeinderat als auch im Technischen Ausschuss emotional debattiert worden. Auch in den sozialen Netzwerken und der Leserbrief-Spalte des SÜDKURIER war das Geburtshaus des renommierten Singener Künstlers immer wieder Thema.

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Anlass der Diskussionen: der geplante Abriss des Hauses durch dessen Eigentümer. Bereits vor einigen Monaten hatte die Stadtverwaltung mehrfach versucht, das Gebäude in der Scheffelstraße unter Denkmalschutz stellen zu lassen – was die zuständigen Landesbehörden allerdings stets ablehnten.