Viel Platz zum Schwimmen: Nahezu gähnende Leere herrschte im Königsfelder Freibad „Solara“ zum Saisonstart. Recht niedrige Außen- und 18 Grad Wassertemperatur waren vielen Badfreunden wohl doch zu wenig. Nur etwa 30 Personen, die meisten davon mit Saisonkarte, waren bis zum frühen Samstagnachmittag da. So hatte Bademeister Yurii Shebeda genug Zeit, die regelmäßig vorgeschriebenen Wasserproben zu nehmen. Er war aber zuversichtlich, dass bald mehr Besucher kommen. Vorletzte Woche lag die Wassertemperatur schon einmal bei 21 Grad, sie kann bei genügend Sonnenstrahlen sehr schnell ansteigen. Allerdings war es auch Anfang dieser Woche nicht besser. So war Gerda Pfeffinger (unser Bild) eine der wenigen, die sich am Montag bei nur 17 Grad Wassertemperatur in die Fluten trauten. Sie war trotzdem gut aufgelegt und scherzte, dass es im Schwimmbecken nur auf den ersten 20 Metern kalt sei. Foto: Stephan Hübner