Löffingen – Der CDU-Stadtverband Löffingen ist gut aufgestellt, die Kommunalwahlen waren erfolgreich, nun schaut man hoffnungsvoll in die Zukunft, mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl.
Die Mitglieder scheinen mit dem Engagement ihrer Vorstandschaft zufrieden zu sein. Unter der Regie von Gustl Fey aus Titisee-Neustadt wurden in ihren Ämtern bestätigt: Vorsitzende Kathrin Reppel-Knöpfle, Stellvertreter Wolfram Wiggert, Kassiererin Elke Moser, Schriftführerin Petra Kramer und die Beisitzer Willy Frei, Rudolf Heiler, Achim Knöpfle, Martin Kramer, Martin Lauble und neu im Gremium Florian Isele. Der neue Beisitzer stammt aus der CDU-Isele-Familie, sein Vater war über 50 Jahre in der Partei aktiv, davon 21 Jahre davon als Vorsitzender.
Bereits 60 Jahre gehört Franz Gromann aus Göschweiler der CDU Löffingen an. Aufgrund der vielen Ehrenamtsarbeiten, der Musiker und Organisten, wird die Ehrung nachgereicht. Freuen über einen Dankesbrief durften sich zahlreiche langjährige Mitglieder. Gerade in der heutigen Zeit sei man froh um jedes Mitglied, dass sich nicht bei jedem Gegenwind von einem abwendet, so die Vorsitzende. Mit derzeit 40 Mitgliedern sei man mehr oder weniger konstant, wünsche sich allerdings noch weiteren Zulauf. Durch eine gute Kommunal- und Bundespolitik könne man die Menschen gewinnen.
Die Kommunalwahlen liefen sehr gut für die Christdemokraten, so konnten in das verkleinerte Stadtparlament mit 18 Sitzen gleich acht Mitglieder einziehen, der Frauenanteil wurde von 45 Prozent auf nun 53 Prozent gesteigert. Erfreulich auch der Wiedereinzug von Bürgermeister Tobias Link in den Kreisrat.
Politik nahbar und greifbar zu machen, das sei ein Ziel des Löffinger CDU-Stadtverbands. Deshalb werden immer Politiker zu Gesprächen und zu Exkursionen eingeladen. Wichtig und vor allem sehr konstruktiv, so Kathrin Reppel-Knöpfle, sei die Verbindung zur CDU Unadingen. Gemeinsam werde man auch in Zukunft weiter für Gesprächsrunden und einen regen Austausch sorgen.