
Die Folgen der Trockenheit sind für die Flüsse der Region dramatisch: Immer weniger Wasser sorgt dafür, dass Fische sterben, viele müssen in tiefere Gewässer umgesetzt werden.
Nun hat es vergangene Woche nach Gewittern stark geregnet. Am stärksten profitiert die Donau am Zusammenfluss von Brigach und Breg davon: Der Wasserstand ist wieder spürbar angestiegen (Stand 19. August):
Da ist einiges an Wasser hinzugekommen. So sah es am 30. Juli aus:
Beim Grundwasser sieht es noch immer dürftig aus. Inzwischen ist die Brigachquelle zudem stark vermoost. Der Regen der vergangenen Tage hat den Hofweiher beim Hirzbauernhof noch nicht ansteigen lassen.
Aus der Brigachquelle, die im Keller des Hofs entspringt, kommt weiterhin kein Tropfen Wasser ans Tageslicht (Stand 21. August):
So sah es am 23. Juli aus:
Immerhin ist der kleine Teich, in den die Brigachquelle zunächst mündet, durch den Regen etwas angestiegen. Das erkennt man an den grünen Überlaufrohren, die jetzt etwas weniger hoch aus dem Wasser ragen (21. August):
Erschreckend niedrig war der Wasserstand an dem Hofweiher des Hirzbauernhofs am 26. Juli:
Leicht gebessert hat sich die Situation an der Brigach bei Villingen (20. August):
So wenig Wasser hatte die Brigach am Villinger Bahnhof, Stand 26. Juli: