Der Altweibersommer im Schwarzwald und auf der Baar bietet eine Fülle von herrlichen Motiven für die Fotografen. Die warmen Farben, das besondere Licht dieser Jahreszeit, die ganz eigenen Stimmungen zwischen blauem Himmel und auch nebligen Stunden verlocken dazu, auf den Auslöser zu drücken.
Schon etliche Leser sind der Einladung der SÜDKURIER-Redaktion gefolgt und haben uns Fotos geschickt. Wenn Sie mögen, können Sie uns Ihre Aufnahmen ebenfalls gerne senden.
Schicken Sie uns Ihre Bilder: So geht‘s
Wenn Sie gelungene Aufnahmen auf Ihrem Display sehen, drücken Sie auf Senden – und zwar hier. Bitte vergessen Sie nicht zu erwähnen, wo Sie das Bild gemacht haben!
Und hier die tollen Bilder, die die Redaktion bereits erreicht haben – ein fotografischer Herbstspaziergang für Genießer:
Der Pfeifferlochweiher im Wieselsbachtal in herbstlicher Stimmung zeigt sich als wahres Stillleben.
Ein Spaziergang in Wieselsbachtal bietet zahlreiche herbstliche Motive
So sieht die Farbenprachtänderung in der herbstlichen Zeit im Stadtwald aus.
Auch der Farn wechselt seine Farbe
Einen entspannten Spaziergang im Wieselsbachtal bei Unterkirnach hat Martin Byrtus ebenfalls unternommen.
„Bei der schönen Witterung gedeihen auch die Pilze im Wald weiter“, schreibt er und liefert auch gleich ein Beweisfoto.
Keine andere Jahreszeit hat so dramatische Himmel über farbenprächtigen Landschaften zu bieten.
Im Spitalgarten in Villingen zwischen Franziskaner Konzerthaus und Romäusturm gedeiht eine üppige Pflanzenwelt.

Martin Byrtus gelingen diese Fotos beim Sonntagsspaziergang in Villingen.
Helmut Fritz fotografiert dieses Haus in Blumberg. Wilder Wein lässt auch hier die Fassade in sattem Rot erstrahlen.
Manfred von Wysocki zeigt, wie der goldene Oktober seinem Namen am Villinger Eisweiher alle Ehre macht.
Zarte Wolkenschleier vor kräftig blauem Himmel und bunt gefärbten Bäumen: Stefanie Kube hat diesen Eindruck vom Herbstleuchten eingefangen – „einfach wunderschön“, schwärmt sie.
Ein Herbstbild der etwas anderen Art: Mülltonnen, geparkte Autos, Asphalt: eine Straßenszene aus Schwenningen. Aber: Dazwischen ist auch Anderes zu entdecken. Denn: „Bunte Herbstbäume machen auch die ödesten Städte schön“, schreibt Fotografin Kathrin Käfer.
Schöner Herbst? Ja, man muss nur genauer hinschauen. „Wir gestalten unsere Stadt!“, steht auf dem Transparent links, und rechts steht ein Dixi-Klo. Und doch hat Kathrin Käfer auch in so einer Ecke in Schwenningen einen bunten Lichtblick entdeckt: einen herbstlich gefärbten großen Busch.
„Herbst am Villinger Kopsbühl“ unterhalb des Aussichtsturms – so hat Kathrin Kaefer diesen Schnappschuss betitelt.
Die schon recht tief stehende Sonne schickt ihre Strahlen durchs Laub. Gisela Schuler hat dieses Motiv beim Herbstspaziergang beim Wolfsteich in Mönchweiler in Szene gesetzt.
Zarte Farbverläufe auf den Blättern eines Ahorns im Sonnenschein, eingefangen von Martin Byrtus.
Unten noch satt grün, oben in glühenden Farben: Beim Spaziergang in Villingen hat Martin Byrtus diesen Baum mit schon etwas rot-golden gefärbtem Laub entdeckt.
Mit knalligem Lila zieht diese Blumenrabatte im Kurpark in Königsfeld die Blicke auf sich – gesehen von Gisela Schuler.
Und auch wenn der Himmel mal etwas grau erscheint: Die Farbenpracht am Hubenloch in Villingen kommt locker dagegen an, wie das Bild von Martin Byrtus zeigt.
Altweibersommer auf der Baar: So fotogen geht die Sonne auf diesem Bild von Beate Stolz bei Aasen unter.
Als wäre es ein verwunschener Wald im Märchen: Violett schimmernde Pilze heben sich vom kräftigen Grün von Farn und Flechten ab – fotografiert von Julie Beyer.
Diese sonnig-verträumte Stimmung im Schlosspark in Donaueschingen hat Beate Stolz fotografisch eingefangen.
Doppelt reizvoll: Das Foto von Beate Stolz zeigt, wie sich herbstlich gefärbte Bäume im Wasser im Donaueschinger Schlosspark spiegeln.
Am Ende einer tristen Straße steht ein kleiner goldener Lichtblick, ein Bäumchen mit kräftig gelbem Laub – gesehen von Kathrin Käfer in Schwenningen.
Von Hüfingen aus bietet sich in Richtung Donaueschingen dieser malerische Ausblick – fotografiert von Andreas Hofmann.