Eine Spaziergängerin war mit ihrem Hund unterwegs, als sich der Vierbeiner plötzlich davonmachte und auch auf Rufen der Besitzerin nicht reagierte. Der Hund hatte die Witterung von Blut aufgenommen und führte sein Frauchen zu einer Stelle, wo sich Blutspritzer im Schnee befanden.
Die Hundehalterin alarmierte die Polizei, die eine harmlose Ursache für die Blutspur herausfanden. Ein Förster hatte lediglich blutige Innereien eines verendeten Rehs als Nahrung für Füchse ausgelegt.