Nordstern Radolfzell hofft auf Wiedergutmachung BSV Nordstern Radolfzell – SC Markdorf „Nach unserer ersten Saisonniederlage müssen wir uns an die eigene Nase fassen“, sagt Nordstern-Kapitän Tobias Reich mit Blick auf das 0:1 gegen den TSV Konstanz.“ Und weiter: „Das Glück muss man sich bis zu einem gewissen Punkt selbst erarbeiten. Moral und der Kampf stimmten, nun müssen wir der fallenden Formkurve entgegenwirken.“ Gegen den Landesliga-Absteiger aus Markdorf erwartet der 29-Jährige eine schwere Aufgabe. Der SC schlug zuletzt Öhningen-Gaienhofen mit 4:1. „Nichtsdestotrotz wollen wir nach dem torlosen Wochenende den heimischen Zuschauern wieder Grund zum Jubeln geben“, stellt Reich klar. Als Voraussetzung nennt er „die Überzeugung sowie eine kämpferische und geschlossene Mannschaftsleistung“. (Samstag, 16 Uhr)
Jochen Sigg erwartet einen wütenden Gegner FC Hilzingen – FC Öhningen-Gaienhofen Jochen Sigg, Trainer des FC Hilzingen, zollt dem kommenden Gegner Respekt: „Uns erwartet der aus meiner Sicht klare Favorit auf den Titel. Wer sich so eine Offensive in dieser Liga leisten kann, kann keine anderen Ziele haben“. Vom 1:4 des FC Öhningen-Gaienhofen beim SC Markdorf war er daher „überrascht. Ich erwarte einen wütenden Gegner, der auf Wiedergutmachung aus ist.“ Siggs Gegenüber Toni Fiore Tapia erwartet nach der aus seiner Sicht „verdienten und enttäuschenden Niederlage“ gegen den SC Markdorf eine Reaktion. „Unser Ziel ist es, wieder besser Fußball zu spielen“, stellt der Öhninger Coach klar. Und warnt: „Der FC Hilzingen hat eine kompakte und gute Mannschaft. Wir müssen hellwach sein.“ (Samstag, 16 Uhr)
TSV Singen fährt mit breiter Brust nach Mühlhausen SV Mühlhausen – Türk. SV Singen Mühlhausens Trainer Eddy Wiedenmaier erwartet den „finanzstärksten Club der Liga“ im Kiesgrüble, „mit dem wohl teuersten und bestbesetzten Kader der Bezirksligageschichte“, wie er sagt. „Alles andere als der Aufstieg in die Landesliga wäre wohl eine herbe Enttäuschung für den Mäzen des Clubs“, sagt der SVM-Trainer, der gegen den TSV Singen auf einen guten Tag hofft, an dem alles passt: „Wir versuchen mit unseren bescheidenen Mitteln dagegen zu halten und es dem Favoriten so schwer wie möglich zu machen.“ Sigi Özcan, Teammanager der Gäste, warnt vor dem SV Mühlhausen und seiner „jungen, kämpferisch gut eingespielten Mannschaft“. Er ist dennoch optimistisch: „Da werden wir gefordert, aber wir fahren mit breiter Brust nach Mühlhausen.“ (Samstag, 16 Uhr)
Salemer Mammutaufgabe im Linzgau TSV Aach-Linz – FC Rot-Weiß Salem „Nach zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen sind wir mittlerweile in der Spur“, sagt TSV-Trainer Patrick Hagg. Dennoch weiß er um die schwere Aufgabe gegen Salem: „Sie verfügen über starke Spieler mit viel Erfahrung, dazu haben sie einige junge, vielversprechende Talente. Wir wollen den dritten Heimsieg, dazu bedarf es aber einer besonderen Leistung.“ Andreas Reisser, Coach bei den Rot-Weißen, war erleichtert nach dem 6:3 gegen Independiente Singen. „Wir haben uns endlich mal wieder mit drei Punkten belohnt.“ Nun möchte der 40-Jährige mit seinem Team direkt weitermachen. „Wir möchten unsere Auswärtsbilanz optimieren und freuen uns sehr auf diese Herausforderung, obwohl wir nicht als Favorit ins Spiel gehen. Das wird eine Mammutaufgabe.“ (Sonntag, 15 Uhr)
TSV Konstanz geht als klarer Favorit ins Aufsteigerduell Türk. SV Konstanz – FC Steißlingen „Arg gebeutelt von den letzten Ergebnissen und den vielen Ausfällen fahren wir zum TSV Konstanz“, sagt Javier Martin. Der Trainer des Tabellenletzten aus Steißlingen ergänzt: „Konstanz hat eine spielstarke und gute Mannschaft. Wir müssen die Situation annehmen und versuchen, in jedem Spiel alles zu geben, um die ersten Punkte einzufahren.“ Im Duell der Aufsteiger ist der TSV Konstanz als Tabellendritter Favorit. Die Elf von Valentin Marinovic hat bereits zehn Punkte aus den ersten fünf Spielen gesammelt. (Sonntag, 15 Uhr)
SV Deggenhausertal will weiße Heimweste wahren SV Deggenhausertal – SG Reichenau/R. -Waldsiedlung Dieter Koch, Trainer des SV Deggenhausertal, will mit seinem Team die 1:3-Niederlage beim TSV Singen schnell abhaken. „Wir wollen im Heimspiel die weiße Weste mit drei gewonnen Spielen bewahren“, gibt er die Marschrichtung vor. Doch er warnt: „Der Saisonstart der SG verlief bisher nicht sonderlich gut, sie wird also alles daran setzen, den ersten Saisonsieg einzufahren.“ Der Coach der Reichenauer, Rolf Blum, sieht bei seiner Mannschaft nach zuletzt zwei Remis in Folge weiter Potenzial. „Wir müssen uns steigern. Eine vernünftige Halbzeit reicht nicht, um Spiele zu gewinnen“, sagt er. (Sonntag, 15 Uhr)
Selbstbewusster Tabellenführer zu Gast in Singen CFE Independiente Singen – SC Konstanz-Wollmatingen „Das Spiel meiner Mannschaft gegen kampfstarke Rielasinger hat mir gefallen“, analysiert ein zufriedener Serdar Yalcinkaya den jüngsten 5:0-Sieg. Der Trainer des Tabellenführers aus Konstanz sah „ein gutes Positionsspiel“ seiner Mannschaft. Wir haben unser Spiel durchgezogen und verdient drei Punkte geholt. Gegen Independiente erwartet er ein kompaktes und technisch starkes Team. „Der CFE ist eine der Top-Mannschaften der Liga. Wir wissen um die Stärken, aber auch um ihre Schwächen. Wir werden mit breiter Brust und viel Selbstvertrauen nach Singen fahren.“ Die Heimelf wird nach dem 3:6 in Salem auf Wiedergutmachung aus sein. (Sonntag, 15 Uhr)
Rielasingen-Arlen möchte nach Lehrstunde punkten 1. FC Rielasingen-Arlen II – FC Anadolu Radolfzell Gegen den SC Konstanz-Wollmatingen musste die Oberligareserve aus Rielasingen in der vergangenen Woche „Lehrgeld zahlen“, wie Trainer Benjamin Heim das 0:5 beim Tabellenersten beschreibt. Vom 2:6 des FC Anadolu Radolfzell gegen den SV Mühlhausen lässt sich Heim derweil nicht blenden: „Diese Niederlage hänge ich nicht zu hoch. Anadolu benötigt dringend Punkte. Das ist eine sehr spielstarke Mannschaft, die es uns nicht einfach machen wird.“ Der Coach der Talwiesen-Elf stellt dennoch klar: Unser Anspruch ist es, die drei Punkte zuhause zu behalten.“ (Sonntag, 17 Uhr) Alles zur Bezirksliga Bodensee gibt es hier
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