FC Wittlingen will mit seinem punktuell verstärkten Kader um die ersten drei Plätze mitmischen
Fußball-Bezirksliga: Sportchef Luigi Squillace hat in der vergangenen Saison genau hingeschaut und entsprechend mit Transfers reagiert. Neu ist ein bestens eingerichteter Fitness-Container für die Spieler
Vorn mitmischen: Sportchef Luigi Squillace sieht den FC Wittlingen in der kommenden Saison unter den Top-Drei-Clubs der Bezirksliga Hochrhein.
| Bild: Scheibengruber, Matthias
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FC Wittlingen vor der Bezirksliga-SaisonVideo: Scheibengruber, Matthias
Fußball-Bezirksliga: – In den vergangenen 17 Jahren ist der einstige Kreisligist FC Wittlingen zu einer großen Nummer in der Bezirksliga geworden. 2007 erstmals aufgestiegen und dann fast konstant geblieben. Zwei Mal spielte der FC Wittlingen für ein Jahr in der Landesliga und nun trauen viele Kenner der Szene der Elf von Trainer Fabio Muto erneut den Sprung nach oben zu.
Soweit will Sportchef Luigi Squillace in seiner Prognose nicht gehen: „Unter den ersten drei Clubs sehe ich unsere Elf durchaus. Aber Meister wird am Ende die beste Mannschaft“, lässt sich der 33-Jährige keinen klaren Tipp entlocken: „Der Bessere soll gewinnen.“
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Wenn dann im Juni 2025 nach dem Heimspiel gegen die SG Mettingen/Krenkingen die Saison beendet ist, wäre er zufrieden: „Wenn wir unsere Ziele erreicht haben, dann wäre alles super.“ Welche Ziele das konkret sind, verrät Squillace in Ansätzen: „Unser Kader ist so aufgebaut, dass wir um die ersten drei Plätze mitspielen können.“
Der Kader auf einen Blick
Der Kader, mit dem der FC Wittlingen im abgelaufenen Spieljahr lediglich auf Rang acht gelandet ist, blieb nahezu komplett zusammen. Lediglich Torwart Michele Sabatino hat sich nach nur einem halben Jahr im Kandertal zurück zum Ligarivalen TuS Stetten verabschiedet.
Punktuell verstärkt hat sich der FC Wittlingen mit einigen gestandenen Spielern, die mithelfen sollen, dass Aufwand und Ertrag in Einklang kommen: „Wir haben analysiert, wo es bei uns fehlt und entsprechend reagiert“, so Squillace. David Pinke spielt – wie schon vor zwei Jahren beim FV Lörrach-Brombach – wieder an der Seite seines jüngeren Bruders Manuel. Zudem wird der ältere Pinke auch das Trainerteam zur Verfügung stehen.
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Aus fußballerischer Sicht schon „alt“, aber nicht minder motiviert, als die jüngeren Kollegen präsentiert sich der 37-jährige Mikias Alem, der einst beim SV Weil spielte und nun aus dem Elsass zurück in die Liga kommt: „Er sehr fit, gibt richtig Gas. Mikias bringt viel Herzblut mit und Charakter, was wir für unsere junge Mannschaft brauchen.“
Yannik Scheurer kommt vom FC Hauingen, mit dem er in der abgelaufenen Saison kein Spiel verloren hat. „Ich hoffe nicht, dass es bei uns lernen muss, wie man verliert“, lacht Squillace: „Dazu kommt noch der junge Kevin Etienne, der weiß, wo das Tor steht.“ Unterm strich, da ist sich der Sportchef sicher, stimme die Mischung als Jung und Alt in der Mannschaft.
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Neu ist beim FC Wittlingen der „Container“, in dem von mehreren Gyms gestellten Fitnessgeräte stehen: „Unser neuer Teammanager Dario Muto wird dort die Spieler an den Geräten anweisen“, freut sich Luigi Squillace, dass der erfahrene Spieler und Bruder des Cheftrainers nicht nur auf dem Platz sondern auch im Umfeld der Mannschaft mitmischen wird.