Fußball-Landesliga: FC Löffingen – SG Dettingen-Dingelsdorf (Mittwoch, 19.30 Uhr). (daz) Die mit zwei Siegen überaus erfolgreich gestarteten Löffinger haben in dem Nachspielspiel die Chance, mit einem Sieg die Marke von 20 Punkten zu knacken und sich etwas aus der Abstiegszone zu lösen. Der 1:0-Erfolg in Furtwangen war für die Gastgeber ein perfekter Star in die englische Woche. „Das wird ein ganz anderes Spiel als in Furtwangen. Dettingen setzt mehr auf spielerische Elemente, was uns eigentlich liegen sollte. Zudem hat Löffingen in der Vergangenheit oft gut gegen Dettingen ausgesehen“, sagt FCL-Trainer Jörg Klausmann. So gelang am 4. Oktober 2020 ein 4:1-Heimsieg. Vor zwei Jahren lagen die Löffinger hingegen auf eigenem Platz schon mit 0:4 Toren zurück, bevor die Partie wegen dichten Nebels abgebrochen wurde.

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Der hart erkämpfte Derbysieg in Furtwangen hat in Löffingen viel Zuversicht verbreitet, die Saison nach der verkorksten erste Hälfte gut zu beenden. Klausmann wird indes nicht eins-zu-eins auf die Erfolgself von Furtwangen setzen können. In der Abwehr fällt Frank Trenkle (Studium) aus, was Klausmann sehr schmerzt. Fraglich ist zudem der Einsatz von Benjamin Gaudig, der im Bregtal frühzeitig angeschlagen vom Feld musste. Bei ihm hofft Klausmann zumindest auf einen Teileinsatz. Die Rolle von Trenkle könnte Marco Schwirtz übernehmen.

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Zudem stehen Florian Hofmann und Fabian Benz für einen Einsatz bereit, was Klausmann durchaus einige Möglichkeiten eröffnet. Die jüngsten Leistungen machen Mut, dass die Löffinger die gesteckten Ziel erreichen, zumal am Samstag mit den FC Schonach ein weiteres Team aus dem Tabellenkeller erwartet wird.