Fußball-Landesliga: SpVgg F.A.L. – FC Furtwangen (Sonntag, 14.30 Uhr). (daz) Zum Abschluss der Vorrunde gastiert der FC Furtwangen bei der Mannschaft der Stunde. F.A.L. gewann zuletzt sieben Spiele in Serie und hat sich nach einem schwachen Saisonstart zu einem Titelfavoriten gemausert. „Wir sind da sehr realistisch und können die Ausgangslage gut einschätzen. Das wird eine unglaublich schwere Aufgabe. Wir stehen da mit beiden Beinen auf dem Boden, sagt Furtwangens Trainer Franco de Rosa. Allerdings gibt es auch Aspekte, die ihn zuversichtlich stimmen. Seine Mannschaft zeigte zuletzt deutliche Fortschritte, die auch beim 1:3 gegen den FC Singen zu erkennen war. Und: Furtwangen hat die letzten vier Auswärtsspiele nicht mehr verloren. Drei Punkteteilungen und ein Sieg stehen auf der Habenseite.

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Mit Singen, F.A.L. und einer Woche Überlingen haben die Bregtäler aktuell drei der vier besten Teams der Liga zu bespielen. Für die Partie in Frickingen gibt de Rosa das Motto aus, möglichst lange ohne Gegentreffer zu bleiben, die Partie offen zu halten und so vielleicht auch den Gegner etwas nervös zu machen. „Wir haben gegen Singen lange Zeit gezeigt, wie man gegen diese Spitzenteams auftreten muss. Da haben wir uns nicht versteckt und Akzente gesetzt. Möglicherweise wird uns der kommende Gegner erst einmal in der Abwehr binden, aber ein, zwei Chancen bekommst du immer“, fügt de Rosa an.

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Einmal mehr setzt der Trainer auf die beiden A-Jugendspieler Marvin Lubenow und Anto Tavic. De Rosa gefällt die Unbekümmertheit, mit der die Talente auftreten. Somit scheint eine ähnliche Anfangsformation wie zuletzt gegen den FC Singen durchaus denkbar.

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