Fußball-Kreisliga A, Ost: – Nach drei Jahren ist Schluss. Der SV Nöggenschwiel und sein Trainer Giuseppe Pavano haben sich einvernehmlich zur Trennung zum Saisonende im Sommer entschlossen: „Beide Seiten sind sich einig, dass sie Neues anstreben“, so Sportchef Daniel Bächle, der einen Nachfolger in den eigenen Reihen gefunden hat.

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Simon Boll, seit sechs Jahren für die Nöggenschwieler Reserve verantwortlich, rückt intern auf: „Simon kennt den Verein seit Kindesbeinen, hat vor drei Jahren die B-Lizenz gemacht und ist für uns die beste Lösung“, freut sich Bächle auf den 32-Jährigen, der wegen eines Arbeitsunfalls frühzeitig mit dem Aktivfußball aufhören muss. Unterstützt wird Boll von bisherigen Torwarttrainer Matthias Elbing, der seine Zusage für die kommende Saison – wie der komplette Kader – bereits gegeben hat.

Kommt im Sommer: Adrian Lubovci (23), hier noch im Trikot des FC RW Weilheim, wechselt zur neuen Saison vom SV St. Blasien zum SV ...
Kommt im Sommer: Adrian Lubovci (23), hier noch im Trikot des FC RW Weilheim, wechselt zur neuen Saison vom SV St. Blasien zum SV Nöggenschwiel. | Bild: Scheibengruber, Matthias

Daniel Bächle und Simon Boll gehen davon aus, dass die Elf auch in der Saison 2021/22 eine feste Größe in der Kreisliga A, Ost sein wird: „Wenn alle Leistungsträger fit sind, sehe ich uns zwischen Platz vier und sechs positioniert“, so Bächle, der sich freut, dass sich Adrian Lubovci (23) vom SV St. Blasien im Sommer nach Nöggenschwiel wechseln wird. Lubovci war im Sommer 2019 vom SV Häusern zum FC RW Weilheim gekommen, verließ den Verein aber bereits nach einem halben Jahr wieder.