Fußball-Landesliga: – Der VfR Bad Bellingen erweitert seinen Kader mit drei Spielern aus den Kreisligen. Wie Dominik Hugenschmid in seiner Pressemitteilung schreibt, spielen künftig Marco Weber (SG Malsburg-Marzell) und Dominik Schäuble (TuS Kl. Wiesental) sowie ab Sommer Aron Sütterlin (SV Wollbach) im Rebland.

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Bereits im September hat Marco Weber dem Landesligisten den Wechsel zugesagt. Der 23-jährige Torwart von der SG Marlsburg-Marzell betont: „Aufgrund
meines Ehrgeizes mich sportlich weiterzuentwickeln und mich der hohen Anforderung der Landesliga zu stellen, habe ich mich dazu entschieden den Schritt zum VfR Bad Bellingen zu machen.“

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Ebenfalls im Tor steht Dominik Schäuble, der am kommenden Donnerstag seinen 31. Geburtstag feiert. Schäuble sammelte viel Erfahrung in höheren Spielklassen beim FV Lörrach-Brombach. Zuletzt spielte er beim TuS Kl. Wiesental in der Kreisliga A, West. „Ich war auf der Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung und als das Angebot des VfR Bad Bellingen kam, hat mich auch die Landesliga gereizt.“

Dominik Hugenschmid betont, dass die Verpflichtung der beiden Torhüter, für die beide bereits Spielrecht vorliegt, auch eine Reaktion auf die langwierige Verletzung seiner Nummer 1, Sven Rodehau, ist: „Wie lang Sven Rodehau noch ausfallen wird, steht leider noch nicht fest“, wünscht der Verein seinem 36-jährigen Schlussmann eine gute Genesung.

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Jüngster Neuzugang des VfR Bad Bellingen ist Aron Sütterlin, der im Sommer vom SV Wollbach in den Landesliga-Kader rückt: „Sütterlin war eine Wunschverpflichtung“, so Hugenschmid: „Wir sind froh, dass er sich trotz anderer Angebote für den VfR Bad Bellingen entschieden hat. Aron ist ein sehr
talentierter Spieler, der offensiv flexibel einsetzbar ist und somit perfekt in das Anforderungsprofil gepasst hat.“

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Der 21-Jährige soll an die Landesliga herangeführt werden. Die sportliche Leitung sei sich absolut sicher, dass Sütterlin in Zukunft eine wertvolle Verstärkung sein wird. „Ich freue mich auf die große Herausforderung, und will beweisen das ich in der in Landesliga in naher Zukunft zum Stammspieler reifen kann. Die Gespräche mit dem neuen Trainer, die junge Mannschaft und das sportliche Konzept des Vereins haben schlussendlich den Ausschlag für meinen
Wechsel gegeben,“ so Sütterlin.