Eishockey: Die routinemäßige PCR-Testung bei den Schwenninger Wild Wings ergab ein positives Ergebnis bei Torhüter Joacim Eriksson, der sich daraufhin unmittelbar in häusliche Quarantäne begab. Infolgedessen wurden alle anderen Teammitglieder der Schwenninger außerplanmäßig sowohl einem Antigen-Schnelltest als auch einem PCR-Test unterzogen, die alle negativ ausfielen.
Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt darf die Mannschaft, nach aktuellem Stand, den normalen Trainings- und Spielbetrieb fortführen. „Wir werden am heutigen Mittwoch die routinemäßig angesetzten Testungen für einen Teil der Mannschaft durchführen sowie am Freitag nochmals das komplette Team und den Staff erneut testen“, beschreibt Teammanager Hendrik Kolbert das weitere Prozedere.
Joacim Eriksson und seine Familie sind aktuell symptomfrei. Dennoch müssen die Wild Wings nun aller Voraussicht nach zwei Wochen auf den schwedischen Torhüter verzichten.