Benjamin Brumm ist gebürtiger Konstanzer. Seit 2025 berichtet er von dort aus als Reporter für Baden-Württemberg & Investigatives für den SÜDKURIER. Seine Leidenschaft für Journalismus hat er nach dem Studium – Englisch und Geschichte in Stuttgart und Kanada – als freier Reporter entdeckt. 2015 kehrte er für das SÜDKURIER-Volontariat in seine Heimatstadt zurück und arbeitete anschließend bis 2021 als Reporter und Redaktionsleiter in der Konstanzer Lokalredaktion sowie als Chefreporter für Audiences. Nach einigen Jahren abseits des Journalismus weiß er heute: Leidenschaften muss man folgen.
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Mehrere Mitarbeiter im Bundestag haben offenbar keinen Dienstausweis mehr. Das betrifft auch einen AfD-Funktionär vom Bodensee. Jetzt braucht es offene Berichte darüber, welche Personen die Verfassung gefährden.
Nach SÜDKURIER-Informationen ist Philipp R.s Hausausweis für das Parlament vorläufig gesperrt worden. Nun wird eingehender überprüft, ob er ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte – ein seltener Vorgang.
Er bedrohte und beschimpfte zwei Geflüchtete und wurde dafür verurteilt. Trotzdem scheint ein Parteifunktionär aus dem Bodenseekreis weiter Karriere in der AfD zu machen.
Geflüchtete Ukrainer sollen weniger Sozialleistungen erhalten. Dabei zeigen regionale Zahlen eine positive Entwicklung. Experten kritisieren den Plan: Er entspricht weder der steigenden Beschäftigung, noch spart er Geld.
Deutsche Staatsbürger werden nach der Entlassung aus einem Schweizer Gefängnis der Polizei übergeben. Die derzeitigen Vorschriften machen es den Behörden anschließend schwer, sie weiter zu beobachten. Selbst nach Sexualdelikten gegen Kinder können gängige Maßnahmen für rückfallgefährdete Personen nicht angeordnet werden.
Mitte 2021 hat die Schweiz den Weg für Pilotversuche zum kontrollierten Verkauf und Konsum von Cannabis-Produkten geebnet. Immer mehr Städte wie Basel und Zürich reichen ihre Bewerbungsmappen ein. Wie funktioniert der Test in der Schweiz und lässt er sich auf eine mögliche Freigabe in Deutschland übertragen?
Fünf Millionen Euro wollten drei junge Männer aus Winterthur für zehn Prozent ihrer Firma Scewo. Als Tesla unter den Rollstühlen bezeichneten sie ihr treppensteigendes Hightech-Gerät namens Bro. Aber kann der auch, was die Gründer versprechen? Und kann man ihren Rollstuhl trotz der Abfuhr der TV-Investoren in Deutschland kaufen?
Der Schweizer Bergbahnverband ist am Dienstagmittag überraschend vorgeprescht. In den Skigebieten gelten dieselben Regeln wie im öffentlichen Verkehr und somit kein 3G. Der Bund erteilt den Bergbahnen anschließend eine Rüge: Das entscheidet die Regierung, nicht der Brancheverband.
Durch Corona sind Rassehunde in Deutschland deutlich teurer geworden. We deshalb einen Kauf von einem Züchter in der Schweiz plant, muss auf einige Vorgaben achten – etwa für den Heimtierausweis oder das Mindestalter eines Welpen.
Etwas mehr als drei Millionen Franken soll einem Käufer das einstige Zuhause von Jan Ullrich wert gewesen sein. Mehrere Jahre versuchte der heute 47-Jährige seine 430-Quadratmeter-Villa im Schweizerischen Scherzingen loszuwerden. Wie der SÜDKURIER jetzt erfuhr, gelang das bereits im Oktober 2020.
Der Schweizer Bundesrat hat Details zur geplanten Impfoffensive bekannt gegeben. Zur Debatte stand auch ein 50-Franken-Gutscheine an alle, die bisher Ungeimpfte motivieren. Hiervon ist die Regierung um Gesundheitsminister Alain Berset nun abgerückt, eine breite Kampagne soll es dennoch geben.
Eingeklemmt zwischen Deutschland und der übrigen Schweiz. So wird der Thurgau von Eidgenossen oft wahrgenommen. Einer der erfolgreichsten Unternehmer der Kantons ist der Meinung: Der Thurgau müsste einfach selbstbewusster sein. Aber wie tickt er eigentlich, der selbst ernannte Apfelkanton ganz im Nordosten?
Tausende Grenzgänger aus Deutschland warten auf eine Lösung, um dauerhaft aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Wenn die Corona-Sonderregelung ausläuft, dürfen sie höchstens 25 Prozent der Arbeitszeit zu Hause arbeiten. Schweizer Unternehmen fordern jetzt mehr Flexibilität von den Behörden, um eine Ungleichbehandlung zu vermeiden.
Im Rahmen einer Impfoffensive der Schweiz wird die Überzeugung bald mit 50 Franken vergütet. Eingelöst werden können sie zum Beispiel in Restaurants oder im Kino. Selbst geimpft müssen Impf-Werber nicht sein. Hier erfahren Sie die Details zu den Plänen der Schweizer Regierung.