Noch bis zum 5. Oktober sind die Stroh-Skulpturen neben dem Bauernmarkt in Frohnschwand an der B 500 zu sehen, wie auch die Kürbisse (zum Essen und als Dekoration) der Familie Thoma vom Hofladen Thoma in Birndorf (Albbruck). Sieben Vereine hatten aus Stroh und Heu meisterhafte Kunstwerke geschaffen, die es in den vergangenen Wochen zu bestaunen und zu bewerten gab. Den 1. Platz belegte die Guggenmusik Schorebordkrächzer (Eiskönigin), gefolgt von den Landfrauen Höchenschwanderberg (Das Dschungelbuch) und der Trachtenkapelle Amrigschwand-Tiefenhäusern (Tuba).
Bilder-Story Nur für Abonnenten