Fohrenbühl in Allmannsdorf. Gerstäcker in Wollmatingen. Das städtische Grundstück südlich des Lago. Die Tennisplätze an der Eichhornstraße. Das Döbele in bester Innenstadtlage, die Christiani-Wiesen in der Nähe der Therme, der Marienweg in Litzelstetten. Das sind nur sieben der Vorhaben, die seit 2014 auf einer Liste stehen.
Es ist der Anhang zum 2014 vom Gemeinderat beschlossenen Handlungsprogramm Wohnen. Und die sechs beispielhaft genannten Projekte sind nur eine Auswahl von Standorten, an denen auch acht Jahre nach der politischen Weichenstellung keine neuen Wohnungen stehen. Mehr noch: Bisher haben dort noch nicht einmal Bauarbeiten begonnen.
Inzwischen sind 14 der 43 Projekte fertiggestellt
Eine Analyse der Planungen vor acht Jahren zeigt, dass von damals 43 vorgestellten Standorten an weit mehr als der Hälfte noch nicht einmal der Wohnungsbau begonnen hat. Als fertiggestellt gelten können nach einer Vor-Ort-Recherche des SÜDKURIER 14 der 43 Projekte, das ist ein Drittel. Unter ihnen sind einige, die schon 2014, als das Handlungsprogramm beschlossen wurde, im Bau waren.
Dazu gehören die Studentenwohnheime im Chérisy oder die Mehrfamilienhäuser im Bereich Sonnenbühl. Andere sind teilweise umgesetzt wie an der Wollmatinger Straße / Steinstraße in Petershausen oder in der Radolfzeller Straße in Wollmatingen. Hier sind viele neue Wohnungen bereits bezogen, weitere befinden sich im Bau.
Unter den Vorhaben, die zum Teil zwar in Planung sind, sich aber auf dem Wohnungsmarkt noch gar nicht auswirken, gehören vor allem einige sehr große Projekte. Am Döbele waren vor acht Jahren bis zu 300 Wohneinheiten im Gespräch, auf dem Grundstück südlich des Lago 145 und im Gebiet Gerstäcker sogar 500.
Wo noch immer Tennisturniere ausgetragen statt Wohnungen gebaut werden, sollten 145 Einheiten entstehen. Auf der Haben-Seite auf dem Programm von 2014 stehen dagegen eher kleinere Bauvorhaben, wobei hier die rund 700 Wohnungen am Bahnhof Petershausen eine markante Ausnahme darstellen.
In acht Jahren seien rund 2770 Wohnungen entstanden
Ist die Liste von möglichen Baugebieten von 2014 also ein Dokument des Scheiterns? Für Karl Langensteiner-Schönborn jedenfalls nicht. Der Baubürgermeister will die Aufstellung ohnehin nicht als Katalog verstanden wissen. Damals habe man einfach mögliche Flächen für die Schaffung von Wohnraum einmal zusammengetragen.
Bei viele sei schon vor Jahren klar gewesen, dass dort kurzfristig nicht gebaut werden könne. Und: In den acht Jahren zwischen 2014 und 2022 seien rund 2770 Wohnungen geschaffen worden. Das stellt auch für die Leiterin des Amts für Stadtplanung und Umwelt, Marion Klose, eine Erfolgsbilanz dar.
525 der neuen Wohnungen sind demnach im geförderten Bereich entstanden, also für Menschen mit Wohnberechtigungsschein. Das sind knapp 20 Prozent aller neu geschaffenen Wohnungen. Das politische Ziel sind 30 Prozent, allerdings fallen nicht alle zuletzt abgeschlossenen Vorhaben unter die Regelungen des Handlungsprogramms. Dies ist unter anderem deshalb der Fall, weil kein neues Baurecht geschaffen wurde oder weil die Planungen noch aus die Zeit vor dem Handlungsprogramm Wohnen stammen.
Bis 2035 sollen 7900 neue Wohnungen gebaut werden
So ist klar, wie große die Aufgabe in den kommenden Jahren noch ist. Von 2016 bis 2035, so will es der politische Beschluss, soll Konstanz 7900 neue Wohnungen bekommen. Wenn es im bisherigen Tempo weitergeht, das bestätigten auch die Planer selbst, wird das nur schwer zu schaffen sein.
So rückt der Fokus wieder auf die Projektsteckbriefe, die der Gemeinderat am 24. Juli 2014, also vor fast genau acht Jahren ohne Gegenstimmen beschlossen hat – und zwar, wie die Protokolle der damaligen Sitzungen zeigen, als konkreten Umsetzungsrahmen für das Handlungsprogramm Wohnen.
Die Angaben zu den Besitzverhältnissen beziehen sich auf den Start des Handlungsprogramms im Jahr 2014. Neuere Zahlen hat die Stadtverwaltung bisher nicht veröffentlicht.
Altstadt: Südlich Lago

In den nächsten Jahren wird die Fläche für eine temporäre Flüchtlingsunterkunft und als Bauplatz für die umfassenden Arbeiten am Bahnhofplatz genutzt. Entwickler: offen
Altstadt: Döbele

Noch nichts gebaut, bisher ist hier noch ein Parkplatz. Nach langer politischer Debatte stieß die Stadt 2012 einen städtebaulichen Wettbewerb an. Dann zeigte sich, dass viele technische Fragen nicht geklärt sind. 2019 folgte der Strategiewechsel, statt mit einem Investor mit mehreren, möglichst regionalen, Bauherren zu bauen. Entwickler geplant: Wobak, Genossenschaften, Baugemeinschaften
Altstadt: Vincentius-Areal

Als Laubenhof steht das Projekt unmittelbar vor der Fertigstellung. Der Verkauf des Filetgrundstücks an den Investor LBBW Immobilien, eine Tochter der Landesbank Baden-Württemberg stieß auf große Kritik, denn im Vordergrund statt ein hoher Erlös und nicht die Schaffung von preiswertem Wohnraum. Das Geld wurde aber für den Neubau am Klinikum benötigt. Entwickler: LBBW
Paradies: Technologiezentrum

Das Technologiezentrum ist auf das frühere Siemens-Gelände in das Projekt Farm umgezogen, das allerdings hat sich über längere Zeit hingezogen. Inzwischen steht das Areal für eine Nachnutzung weitgehend frei. Entwickler laut Planung: Genossenschaften, Baugenossenschaften
Paradies: Fischenzstraße

Hier handelt es sich um eine klassische Nachverdichtung auf dem bisher nicht sehr intensiv genutzten Bereich gegenüber dem Wertstoffhof an der Gartenstraße. Entwickler: privat
Paradies: Rheingut II, Teil 2

Auch hier geht es unter anderem um eine Umwandlung von anders genutzten Flächen im Wohngebiet. Einen Mindestanteil von geförderten Wohnungen kann die Stadt nach eigenen Angaben nicht vorschreiben, da es sich nicht um ein neues Baurecht handelt. Entwickler: Wobak und privat
Petershausen: Austraße

Hier wurden teilweise ältere Gebäude durch Neubauten ersetzt, die anderen Gebäude wurden saniert. Weitere Neubau-Vorhaben ruhen jedoch, hier gibt es laut Spar- und Bauverein einen Generationenvertrag gegen eine weitere Bebauung.
Petershausen: Rebbergstraße

Dieses Projekt ist noch nicht begonnen. Die Grundstücke sind allesamt in Privatbesitz. Bauen dort ist nur möglich, wenn die Besitzer dies wollen.
Petershausen: Wollmatinger Straße / Steinstraße

Die Projekte auf der Fläche sind weitestgehend umgesetzt. Durch die Umsiedlung des Autohauses Graf Hardenberg sowie durch die Nachverdichtung zwischen den bundeseigenen Mehrfamilienhäusern ist viel neuer Wohnraum entstanden. Über das Projekt hinaus sind weitere Wohngebäude entstanden. Entwickler: Wobak und bundeseigene Gesellschaft BIMA
Petershausen: Petershauser Bahnhof

Der größte Teil des Geländes zwischen Steinstraße und Bahnlinie wird Standort des neuen Berufsschulzentrums. Zum Deal gehörte, dass der private Eigentümer auf dem ihm verbleibenden Teil weitere Wohnungen errichten darf. Bisher ist davon noch nichts umgesetzt. Entwickler: privat
Petershausen: Reichenaustraße

Hier hat ein privater Investor zwischen die zuvor von ihm gekauften Riegelgebäude weitere Mehrfamilienhäuser gesetzt, zum Teil mit minimalen Abständen. Auch für diese Vorhaben wurde laut Stadt kein neues Baurecht geschaffen, so dass kein Mindestanteil an geförderten oder preisgedämpften Wohnungen vorgeschrieben werden konnte. Entwickler: privat
Petershausen: Weiherhof

Für diese Fläche an der Bahnlinie, gegenüber dem früheren Siemens-Areal, gab es schon viele Vorschläge. Nun sollen ein privater Entwickler und die Spitalstiftung gemeinsam bauen. 30 Prozent der Wohnungen sind im geförderten Segment geplant. Entwickler: privat und Spitalstiftung
Petershausen: Areal des Tennisclub Konstanz

Die Tennisplätze sollen seit mindestens acht Jahren verlagert werden, dafür war auch an die ungenutzte Anlage beim Hörnle im Gespräch. Bisher ist auf dem Grundstück noch nichts passiert. In der aktuellen Planung der Stadt scheint es keine Rolle mehr zu spielen. Entwickler: unklar
Petershausen: Christiani-Wiesen

Die Christiani-Wiesen werden seit mehreren Jahren als ökologisches und städtebauliches Musterprojekt überplant, auch mit Förderung durch den Bund. Bisher ist hier eine Wiese mit Blumen zum Selberpflücken. Die Umsetzung der Planung ist unklar. Denn im Moment ist eine Petition gegen das Projekt, inzwischen „Am Horn“ genannt, anhängig: Nachbarn und Umweltverbände wollen die Bebauung kippen. Entwickler sollen sein: Wobak, Genossenschaften und Baugemeinschaften
Petershausen: Alpsteinweg / Zur Torkel

Hier ist die intensivere Nutzung von Grundstücken, also Nachverdichtung, geplant. Entwickler: privat
Königsbau: Sonnenbühl-Ost

Am Rand zum Hockgraben sind mehrere Mehrfamilienhäuser entstanden, alle Wohnungen sind gefördert und haben eine Sozialbindung. Entwickler: Wobak
Königsbau: Jakob-Burckhardt-Straße
Diese Fläche ist ebenfalls nahe dem Hockgraben, die Wohnungen dort sind schon seit mehreren Jahren bezogen.
Königsbau: Kuhmoosweg / Moorweg
Auf einem Randgrundstück hat die Wobak zu zwei Dritteln geförderte Wohnungen und ansonsten Wohnungen im mittleren Preissegment errichtet. Das wurde möglich durch den Umzug des Kindergartens, der zuvor hier betrieben wurde. Entwickler: Wobak
Allmannsdorf: Ruppanerstraße
An der Zufahrt zur Fähre und auf mehreren dahinter liegenden Grundstücken sind Wohnungen im eher teuren oder sehr teuren Segment entstanden. Sozialer oder preisgedämpfter Wohnungsbau konnte nicht durchgesetzt werden. Entwickler: privat
Allmannsdorf: Im Tal

In dem locker bebauten Gebieten zwischen Schiffstraße und Staader Straße werden die Grundstücke Stück für Stück stärker genutzt. Genaue Verdichtungsziele kann die Stadt nicht vorgeben, weil es sich jeweils um private Vorhaben handelt. Ein Rahmenplan für die weitere Entwicklung ist aber erarbeitet, beschlossen und in Kraft getreten. Entwickler: privat
Allmannsdorf: Ortsmitte

In der Jungerhalde ist ein Pflegeheim mit 60 Plätzen entstanden. Das Bauvorhaben war auf erhebliche Kritik von Anwohnern gestoßen, ist aber umgesetzt. Außerdem befinden sich die Räumlichkeiten des Kindergartens St. Georg auf der Fläche, der umziehen soll. Entwickler: Wobak
Allmannsdorf: Fohrenbühlweg

An der Jakobstraße / Herrmann-von-Vicari-Straße soll ein neues kleines Baugebiet entstehen. Im Moment ruht das Verfahren, weil die Stadt nicht an die nötigen Grundstücke herankommt. Hier handelt es sich um eine so genannte Außenentwicklung, die Stadt wächst also über ihre bisherigen Grenzen hinaus. Die dafür erforderliche Genehmigung des Regierungspräsidiums liegt aber vor.
Fürstenberg: Sportplatz
Die Sportanlagen sollen zum Beispiel in die Nähe des Schwaketenbades verlagert werden, damit entsteht ein großes Baugrundstück. Die Stadt will nach eigenen Angaben „in den nächsten Jahren“ mit der Planung beginnen.
Fürstenberg: Chérisy Ost I
Hier, wenn man ins Chérisy-Areal kommt rechts vom Soldaten-Denkmal, ist 2015 ein Studentenwohnheim entstanden, in dem es unten auch eine Kinderbetreuung gibt. Entwickler: privat
Fürstenberg: Chérisy Ost II
Gegenüber dem Projekt oben gelegen, hat hier ebenfalls ein privater Investor ein Studentenwohnheim errichtet. Der Neubau stieß anfangs auf einige Kritik, da es als Luxus-Wohnen für reiche Studis galt. Entwickler: privat
Füstenberg: Eichendorffweg

Dieses Vorhaben war 2014 bereits im Bau und zum Teil sogar schon fertiggestellt.
Wollmatingen: Radolfzeller Straße

Auf dem Areal der früheren Tankstelle sowie gegenüber sind mehrere Mehrfamilienhäuser im Bau oder schon bezogen. Entwickler: privat
Wollmatingen: Gerstäcker

Nach dem Hafner ist dies das zweitgrößte Bauprojekt in Konstanz, auch hier könnte fast ein neues kleines Stadtviertel entstehen. Das Projekt wurde zugunsten des Hafners zurückgestellt (wo aber bis heute auch nicht gebaut wird). Entwickler: offen
Wollmatingen: Nördlich Hafner

Das größte Wohnungsbauprojekt der Konstanzer Nachkriegsgeschichte, es soll ein komplett neuer Stadtteil entstehen. Der Grunderwerb durch die Stadt ist mühsam, weil viele private Besitzer nicht verkaufen wollten. Erstmals versucht es die Stadt mit dem Mittel der so genannten Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme. Wann die ersten Bagger anrollen, ist im Moment eher unklar. Fertigstellung frühestens in den 2030er-Jahren. Entwickler: Genossenschaften, Wobak, privat
Wollmatingen: Urisberg

Ein kleines Bauvorhaben auf einem Innengrundstück. Entwickler: privat
Egg: Egg Ost
Südlich der Hoheneggstraße, wo heute Weiden und Obstgärten sind, könnte ein kleines Baugebiet entstehen. Laut Stadtverwaltung läuft bisher noch kein Planungsverfahren, und es gibt auch keine aktuellen Planungen dafür. Bis hier gebaut wird, könnte es noch lange dauern. Entwickler: unklar
Egg: Bogen II
Hier sind einige Wohnhäuser entlang der Mainaustraße geplant und werden derzeit schon teilweise umgesetzt. Realisierung offen. Entwickler: wenn, dann privat
Egg: Egg Mitte
Diese Bebauung ist seit Jahren besonders umstritten. Zeitweise wollte die Stadt hier eine Unterkunft für Flüchtlinge bauen, auch ein Gemeinschaftsraum war im Gespräch. Im Moment taucht das Grundstück auf der Liste von Standorten mit baldigem Planungsbeginn nicht mehr auf.
Litzelstetten: Raiffeisenstraße
Hier geht es um eine Nachverdichtung auf einer bisherigen Grünfläche in der Ortsmitte. Derzeit stehen hier noch Streuobstbäume. Zum aktuellen Planungsstand gibt es keine Aussage. Entwickler: wenn, dann privat
Litzelstetten: Marienweg

Hier hat die Stadt lange gebraucht, um einen Teil der Grundstücke in öffentlichen Besitz zu bringen (Konstanzer Grunderwerbsmodell). Zuletzt hat der Gemeinderat dem Verkauf von Flächen an die Wobak zugestimmt, so dass ein Baubeginn nun absehbar ist. Entwickler: Wobak, privat, Baugemeinschaften
Litzelstetten: Ortsmitte

Auch dies ist seit vielen Jahren ein Zankapfel. Laut Stadtverwaltung steht die Planung inzwischen. Entwickler: Wobak
Dingelsdorf: Zur Halde
Ein Grundstück im Innenbereich von Dingelsdorf könnte bebaut werden. Gilt bei der aktuell bei der Stadt nicht als in Planung oder demnächst anstehend. Entwickler: wenn, dann privat
Dingelsdorf: Steinrennen II

Anschließend an das bisherige Mini-Neubaugebiet sollen weitere Wohnungen entstehen. Zunächst waren rund 35 Einheiten geplant, nun sollen es etwa 80 werden. Entwickler: noch offen
Dettingen: Hofäcker

Am nordwestlichen Ortsausgang von Dettingen, in Richtung Aussichtspunkt Duttenbühl, soll eine größere Fläche bebaut werden. Ein Baubeginn vor Ende der 2020er Jahre erscheint unwahrscheinlich. Entwickler: offen
Dettingen: Schmidtenbühl
Obwohl die Bebauung der Fläche schon fortgeschritten ist, gibt es hier noch Potenzial für einige weitere Häuser mit rund 40 Wohnungen. Hier will die Stadt darauf hinwirken, dass private Grundstücksbesitzer ihre Flächen nicht ungenutzt liegen lassen. Entwickler: private
Dettingen: Brühläcker

Auch dieses Vorhaben in Dettingen hat eine lange Vorgeschichte. Jetzt soll es zur hälfte geförderten Wohnungsbau umfassen und zur anderen Hälfte von Baugemeinschaften entwickelt werden werden. Ein baldiger Baubeginn ist möglich. Entwickler: Wobak, Baugemeinschaften
Dettingen: Ortsmitte

Auch um dieses Projekt gab es jahrelang Streit. 2014 war das Projekt schon geplant, 2019 gab einen Planungs-Workshop mit Bürgern. Jetzt ist Planung laut der Stadtverwaltung fertig, das Projekt steht im Zusammenhang mit dem Umbau der alten Schule zum Bürger- und Vereinshaus. Der genaue Baubeginn ist noch offen.
Wallhausen: Ziegelhütte

Am östlichen Ortsrand von Wallhausen, schräg gegenüber vom Strandbad, könnte ein kleines Baugebiet entstehen. Auch hier handelt es sich um Außenentwicklung, also eine Erweiterung der Siedlungsfläche. Das Regierungspräsidium hat das im Grundsatz gebilligt. In den aktuellen Planungen der Stadt genießt das Projekt keine Priorität, eine auch nur mittelfristige Umsetzung also unwahrscheinlich.
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