Nach zahlreichen Verzögerungen beim Bau war zu befürchten, das neue Schwaketenbad könne sich zu einem Baufiasko für die Stadt entwickeln – ähnlich dem Berliner Flughafen BER.
Doch nun scheint klar, Konstanz bleibt ein Schwaketenbad-Desaster erspart. Denn seit dem Frühsommer laufen die Arbeiten auf der Großbaustelle wieder reibungslos, wie unser Video mit der Drohne zeigt.
Video: Blick auf die Baustelle
Die Arbeiten am Dach des Bauwerks sowie an den darauf angebrachten Photovoltaik-Anlagen sind inzwischen abgeschlossen. Die Glasfassade wird derzeit fertiggestellt – und die Arbeiten im Inneren werden noch andauern.
Im April 2022 soll das Bad für Schwimmer die Türen öffnen, weit hinter Zeitplan. Die Kosten kalkuliert die Bädergesellschaft Konstanz mittlerweile auf etwa 41 Millionen Euro, 13 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant.