Ein richtig schön geruhsames Jahr gibt es eigentlich gar nicht mehr. Auch 2024 war wieder unheimlich viel los. Im Bund und auf der Weltbühne feierte zum Beispiel Donald Trump seine Wiederwahl, und die Ampelregierung ist implodiert. Doch auch in Singen und dem Hegau war es nicht gerade langweilig. Erinnern Sie sich noch? Das können Sie dem Rätsel zum Jahresrückblick testen. Ihre SÜDKURIER-Lokalredaktion hat es nicht nur für Sie zusammengestellt, sondern auch großartige Preise organisiert, die unter allen richtigen Einsendungen verlost werden.
Und so funktioniert‘s: In den nächsten Tagen werden 14 Fragen über Begebenheiten in Singen und dem Hegau gestellt, wobei es jeweils drei Antworten zur Auswahl gibt. Aber nur eine davon ist richtig und der entsprechende Buchstabe ist in die Lösungsgrafik einzutragen. Am Ende ergibt sich dadurch ein Satz, mit dem man beim Gewinnspiel mitmachen kann. Unser Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, recherchiert über www.suedkurier.de. Und los geht‘s:
Frage 1: Guck mal, wer da gräbt
Das geplante neue Krankenhaus des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz (GLKN) soll in der Singener Nordstadt entstehen. Und kürzlich wurde auf dem Grundstück auch schon gegraben. Wer hat da gebuddelt? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört in Feld 5.
- Es kommen tatsächlich schon die ersten Fundamente – denn das neue Krankenhaus wird im neuen Deutschland-Tempo errichtet (Buchstabe M).
- Schädlingsbekämpfer des Regierungspräsidiums Freiburg waren am Werk, denn es muss rechtzeitig vor Baubeginn verhindert werde, dass Massen von Nagetieren die Fundamente des Neubaus gefährden (Buchstabe L).
- Es waren die Kreisarchäologen, die rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten untersucht haben, ob wertvolle archäologische Funde unter der unscheinbaren Bodenkrume des Bauplatzes schlummern (Buchstabe I).
Das Rätsel, die Gewinne und wie man teilnehmen kann
Frage 2: Um welches halbe Jahrhundert geht es?
Ein halbes Jahrhundert ist eine lange Zeit – und je nachdem, wer es so lange miteinander aushalten muss, kann diese Zeit sich noch viel länger anfühlen. Um welches halbe Jahrhundert ging es im Jahr 2024? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört in Feld 13.
- Die Firma Wefa hat ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert (Buchstabe E).
- Die Gemeinde Mühlhausen-Ehingen ist vor einem halben Jahrhundert entstanden (Buchstabe L).
- Der Wanderweg auf den Hohenkrähen besteht seit 50 Jahren (Buchstabe T).
Frage 3: Jetzt geht‘s ums Geld
Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf – und für manche fangen die Sorgen an. Wer hat sich auf Landkreisebene im Jahr 2024 besonders laut Sorgen gemacht, weil sich immer mehr Aufgaben stapeln, ohne dass Geld dafür fließt? Der richtige Buchstabe gehört in Feld 9.
- Benjamin Mors. Der Bürgermeister von Steißlingen ist auch Kreisvorsitzender des Gemeindetags und mahnt regelmäßig zur Sparsamkeit bei den kommunalen Finanzen (Buchstabe E).
- Bernd Sieber. Der Geschäftsführer des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz (GLKN) blickt angesichts der Aufgaben, die Krankenhäuser zu erledigen haben, mit immer größerer Sorge auf die Finanzen des Verbunds (Buchstabe M).
- Matthias Zimmermann. Der Dekan des katholischen Dekanats Hegau sieht mit der Verwaltungsreform in der katholischen Kirche immer mehr Aufgaben auf sein Dekanat zurollen (Buchstabe A).
Frage 4: Eine verdammt lange Baustelle
Manche Baustellen dauern lang – und manche sind lang. Welche Baustelle war im Jahr 2024 vermutlich eine der längsten in Singen und dem Hegau? Der richtige Buchstabe gehört in Feld 1.
- Die Autobahn 81. Die Fahrbahn wurde auf Höhe Volkertshausen zwischen dem Autobahnkreuz Hegau und Stockach umfassend saniert (Buchstabe Z).
- Die Hohenkrähenstraße. Die wichtige Ein- und Ausfallstraße der Stadt Singen war marode, die Sanierung lief während des ganzen Jahres 2024 weiter (Buchstabe A).
- Die Bundesstraße 314. Die Straße, die Singen über den Randen mit Lauchringen am Hochrhein verbindet, wurde zwischen Hilzingen und Tengen saniert (Buchstabe O).