Das ehemalige Kaufhaus wurde „Das Braune Haus“ genannt, weil im im Zweiten Weltkrieg die Machtzentrale der NSDAP für die Raumschaft war. In den 70ern war es Baufällig und obwohl es unter Denkmalschutz stand, gab es die Genehmigung zum Abriss.
Dieses Foto zeigt, wie baufällig das Gebäude war, das niemand wegen seiner Vergangenheit haben wollte.
Auch hier zeigt sich der Zustand.
Der Abriss begann von oben.
Hier posierte der Nachwuchs der Familie Kunicki für ein Foto.
Lastwagen transportierten das Abrissmaterial ab.
Auch ein Bagger war im Einsatz und es gab immer Zuschauer, die den Abriss verfolgten.
Hier schauten Neugierige zu, wie ein Teil des Hauses fiel.
Der Schutt stapelte sich.
Im Vergleich zu heute gab es beim Abriss nur wenige Absperrungen.
Ein Teil der Ruine des ehemaligen Kaufhauses mit dunkler Geschichte.
Hier stand nur noch der untere Teil des mehrstöckigen Gebäudes.
Schutt lag beim Abriss kreuz und quer herum. Hier war noch ein Fenster in einem letzten, stehenden Wandstück.
Kinder schauten sich den Schuttberg an.
Ein Bagger schiebt hier das letzte Abrissmaterial zusammen.
Abriss und Abfuhr des Schutts sind hier fast fertig. Die Arbeiten dauerten laut Hubert Kunicki etwa einen Monat.
Dieses Bild vom April 1977 zeigt, wie in den 70ern nach dem Abriss des braunen Hauses auf dem Gustav-Hammer-Platz Parkraum war.
So sieht der Gustav-Hammer-Platz heute aus. Hier findet zwei Mal wöchentlich ein Markt statt.
Nichts erinnert heute mehr an das Braune Haus. Es stand, wo Brunnen und Platz sind.