Es sei eine verletzte Person gemeldet worden. Beim Eintreffen der Feuerwehr sei die Person ansprechbar gewesen, habe eine stark blutende Platzwunde am Kopf gehabt und sei bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts betreut worden. Die Einsatzkräfte hätten dem Rettungsdienst über Steckleitern den Zugang zum Patienten geschaffen. „Der Patient konnte nach erfolgter Erstversorgung eigenständig mit Unterstützung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr den Keller verlassen“, schreibt die Feuerwehr.
Im weiteren Verlauf sei die Einsatzstelle noch für die Kriminalpolizei ausgeleuchtet worden. Auf SÜDKURIER-Nachfrage erklärte eine Pressesprecherin der Polizei, es habe sich um einen Arbeitsunfall gehandelt.