Alle Gruppen der Stegstreckerzunft marschierten bei bestem Fasnetswetter am Schmotzigen Dunschtig auf den Marktplatz, begleitet von der Stadtmusik, um mit vielen Zuschauern mitzuerleben, wie die Hexengruppe den Narrenbaum in die Höhe stemmt.

Voller Einsatz ist gefragt.
Voller Einsatz ist gefragt. | Bild: Volk, Siegfried
Eugen Brucker gibt klare Anweisungen.
Eugen Brucker gibt klare Anweisungen. | Bild: Volk, Siegfried

Hexenvater Holger Rupp moderierte das Geschehen und die Experten um Eugen Brucker achteten darauf, dass Sorgfalt vor Schnelligkeit geht.

Nur mit vereinten Kräften kann es gelingen.
Nur mit vereinten Kräften kann es gelingen. | Bild: Volk, Siegfried

Mit Muskelkraft und Einsatz von Schwalben wurde der 29 Meter hohe Baum letztlich in die Höhe gestemmt.

Viele Zuschauer verfolgen das Narrenbaumstellen, das von der Stadtmusik flott begleitet wurde.
Viele Zuschauer verfolgen das Narrenbaumstellen, das von der Stadtmusik flott begleitet wurde. | Bild: Volk, Siegfried
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Gerade mal eine Stunde benötigten die Narren für ihr Werk, bevor die Stadtmusik den Narrenmarsch für die erfolgreiche Aktion intonierte.

Die Gruppen der Stegstreckerzunft marschieren zum Marktplatz.
Die Gruppen der Stegstreckerzunft marschieren zum Marktplatz. | Bild: Volk, Siegfried

Logischerweise wurde die Szenerie von Mitgliedern der Denkinger Holzhaudere-Zunft beäugt. Die Pfullendorfer hätten mehrere Dutzend Helfer mehr gehabt und dennoch eine Stunde mehr Zeit für das Aufstellen benötigt, wurde gefrotzelt. Dazu sei der Denkinger Baum zumindest einen Meter länger als der Pfullendorfer.

Gleich ist es geschafft, richtet Narrenpolizist Rainer Bosch den Blick nach oben.
Gleich ist es geschafft, richtet Narrenpolizist Rainer Bosch den Blick nach oben. | Bild: Volk, Siegfried
Zum Abschluss gibt es auf dem Marktplatz den Tanz der Jung-Nidler.
Zum Abschluss gibt es auf dem Marktplatz den Tanz der Jung-Nidler. | Bild: Volk, Siegfried
Der Narrenbaum steht.
Der Narrenbaum steht. | Bild: Volk, Siegfried