Dass plötzlich neben der Stadtkirche eine Einbahnstraße sein soll, haben am Donnerstag, 26. April, noch nicht alle Verkehrsteilnehmer ...
Dass plötzlich neben der Stadtkirche eine Einbahnstraße sein soll, haben am Donnerstag, 26. April, noch nicht alle Verkehrsteilnehmer verstanden. Erst einen Tag zuvor war dieser Schritt des Verkehrskonzeptes in Kraft getreten. Man gehe davon aus, dass es ein paar Tage dauern wird, bis sich das verinnerliche, heißt es damals aus der Verwaltung. Gehalten hat es etwas mehr als ein Jahr, verinnerlicht wurde es nicht. Im Gegenteil, es hagelte Kritik und der Gemeinderat reagierte: In der Sitzung mit den meisten Besuchern stimmt eine knappe Mehrheit gegen die Einbahnstraße. Das Schild kam wieder weg. | Bild: Simon, Guy
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Wer neuer Bürgermeister wird, das entscheidet das Los. So geschehen bei der Wahl zum neuen Donaueschinger Bürgermeister im Januar. Als damals jüngster Gemeinderat darf Philipp Janosch den Gewinner der Wahl ziehen. Geworden ist es schließlich Severin Graf dem vorausgegangen waren allerdings bereits zwei Wahlgänge. Im ersten schieden Tobias Butsch und Andreas Merkle aus. Beim zweiten lieferten sich Severin Graf und Jürgen Maas ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Gleichstand. In solch einem Fall entscheidet das Los. | Bild: Roland Sigwart
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Mitten im März gibt es ein Blitzgewitter: Wer von Wolterdingen kommend nach Donaueschingen fährt, erlebt beim dortigen Blitzer sein rotes Wunder. Die Radaranlage an der Klinik löst aus. Auch bei all jenen, die deutlich unter der erlaubten Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde geblieben sind. Etliche Stunden lichtet der Apparat Verkehrsteilnehmer um Verkehrsteilnehmer ab. Aber woran liegt das? Eine Störung sorgt für das Gewitter. Wer erwischt wurde, braucht jedoch keinen Fotobeweis zu fürchten. | Bild: Simon, Guy
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Ist das hier eine Fliegerbombe? Das wusste man bei den Bauarbeiten im September in Neudingen auch nicht so recht. Die Sicherheit geht allerdings vor. Und so wird die Polizei alarmiert, der Kindergarten schließt bereits etwas früher seine Pforten. Kurz zuvor hatte ein Bagger mit der Schaufel eine gut einen Meter lange Betonplatte verschoben, darunter kam das merkwürdige Objekt zum Vorschein. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst bekommt die Bilder, gibt Entwarnung: Entdeckt wurde ein alter Brunnenschacht. | Bild: Wursthorn, Jens
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Landwirt Patrick Bossert kann es nicht fassen. Er bekommt im Sommer einen Anruf. Zu jener Zeit, als es besonder heiß ist. Am Apparat die Polizei. Bei ihnen habe sich jemand gemeldet, der keine Tränke auf Bosserts Feld gesehen habe. Der Landwirt unter Generalverdacht. Wasser ist vorhanden, allerdings von der Straße aus nicht zu erkennen. Mit einer kleinen Pumpe bekommen die Tiere das kühle Nass direkt aus der Donau. Für Bossert eine Entwicklung, die schon länger läuft. Die Menschen entfremden sich. | Bild: Simon, Guy
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Die Donaueschinger Stadtkapelle im Vatikan: Was war das für die Musiker für ein Wochenende an Fronleichnam? Sie haben an der Prozession durch die Vatikanischen Gärten teilgenommen und zur Messe im weltberühmten Petersdom gespielt. „Das war ein Erlebnis. Ich kann es nicht anders beschreiben“, sagt Martina Bolkart, die Vorsitzende der Stadtkapelle Donaueschingen. Über Niko Reith kommt der Kontakt zum ehemaligen Stadtpfarrer Hans-Peter Fischer zustande. Er ist mittlerweile Rektor des Campo Santo Teutonico und des dazugehörigen Deutschen Priesterkollegs in Rom. | Bild: Stephan Häfner
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Das Wolterdinger Horrorhaus: Corinna und Oliver Müller aus Wolterdingen haben ein besonderes Hobby, das sie dem SÜDKURIER vorstellen. Ihr komplettes Haus besteht aus einer gigantischen Sammlung rund um Stücke aus oder über Filme. Vornehmlich aus dem fantastischen Bereich. Im Wohnzimmer steht etwa eine lebensgroße Figur von Leatherface, der Gruselfigur aus der bekannten Horrorfilmreihe „Texas Chainsaw Massacre“. Stücke und Figuren werden auf einem eigenen Youtube-Kanal vorgestellt. | Bild: Simon, Guy
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Das Apple-Auto filmt die Baar: Anfang September ist ein merkwürdiges Fahrzeug in der Region unterwegs. Es gehört zum amerikanischen Apple-Konzern und filmt mit gut 1000 Sensoren sowie Kameras und Satelliten-Empfängern die Gegend. Die befahrenen Straßen und die Umgebung können bis auf wenige Zentimeter genau erfasst und dokumentiert werden. Das Karten- und Bildmaterial wird laut Apple auf Festplatten verwahrt, deren Standorte überwacht werden. | Bild: Jörg-Dieter Klatt
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