Etwa 40 000 Gäste hatten das sechstägige Spektakel genossen, bilanzierten die Organisatoren Rainer Huber und Thomas Weisser. Schon bei seiner Einführung habe sich der Online-Ticketverkauf bewährt.

Tausende Besucher waren wieder auf dem Wasserfallgelände und beim Kurhaus unterwegs und sie genossen das romantische Ambiente, das vielfältige Speisenangebot und natürlich das sensationelle Programm. Alle Bestandteile des Weihnachtszaubers summierten sich für die Besucher zu einem attraktiven weihnachtlichen Freizeitangebot.

Bereits die Show „Aber bitte mit Udo“ mit Martin Glönkler und seiner Band wurde von den Gästen im Kurhaus gefeiert. Die Musiker brachten alle großen Hits von Udo Jürgens zu Gehör und brauchten die Konzertbesucher nicht lange animieren. Mit großer Begeisterung sangen und klatschten sie bei den Ohrwürmern mit. Außerdem erfüllte Martin Glönkler Publikumswünsche.

Eine stürmische Begrüßung erlebte Musicalstar Kevin Tarte, zuletzt 2015 beim Weihnachtszauber, bei seinen zwei Auftritten. Zur Freude seiner Fans präsentierte er die großen Songs aus seinen aktuellen Musicalproduktionen wie „Jekyll and Hyde“ und „Die Päpstin“ und bewies mit seinem weit reichenden Repertoire seine Vielseitigkeit.
Von Volkstümlich bis Rock, von Jonglage bis Comedy, alle Facetten bester Unterhaltung trafen auf ein begeistertes Publikum. Out of the Box versprühten musikalisch gute Laune und im Kurhaus litten und lachten die Besucher mit Komödiant und Jongleur Fabian Flender mit. An Beatles im A-Capella-Sound wagte sich die holländische Formation Rock 4. Dauerbrenner Hannes Schwarz und Eldur Toa liefen auf der Feuershowbühne zu Hochform auf. Das Zuschauerinteresse an ihrer Show war enorm.
Das SÜDKURIER-Riesenrad bot einen fantastischen Ausblick aus 20 Metern Höhe über die Weihnachtszauberlandschaft und über Triberg. Die Krönung der Abende war das Feuerwerk, das vom gegenüber liegenden Berg am Ehrenmal in den Triberger Nachhimmel gemalt wurde und wofür sich die Weihnachtszaubergäste mit einem Riesenapplaus bedankten.