„Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes in einer Steckdose im Badezimmer im ersten Obergeschoss kam es zu einem Kabelbrand“, berichtet die Polizei über das Unglück im Villinger Ginsterweg.

Das Feuer breitete sich demzufolge am 11. März im Inneren der Holzständerwände aus und es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Gegen 20.15 Uhr sei der Brand gemeldet worden.

Decken und Wände zur Brandbekämpfung geöffnet

Die Löscharbeiten durch die Feuerwehr gestalteten sich schwierig, so heißt es weiter, da zur Brandbekämpfung mehrere Decken und Wände geöffnet werden mussten.

Es entstand nach Schätzungen der Feuerwehr ein Sachschaden in Höhe von etwa 200.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Die Feuerwehr Villingen war mit drei Fahrzeugen und 30 Mann und der Rettungsdienst mit drei Fahrzeugen und fünf Helfern im Einsatz.