Fußball-Bezirksliga: – Dem TuS Binzen ist ein Transfer-Coup gelungen. Der Aufsteiger aus dem Dreiländereck meldet den Zugang von gleich drei Stützen der vom Abstieg bedrohten Reserve des SV 08 Laufenburg. Wie Sportchef Matthias Tschöp in einer Pressemitteilung schreibt, kommt Torjäger Gabriel Dittmar gemeinsam mit den Abwehrspielern Matthias Feldmann und Tobias Lerch vom Mit-Aufsteiger. Wenige Tage vor dem Abstiegsfinale mit dem schweren Spiel beim Meister FC Tiengen 08, mochte sich Laufenburgs Trainer Thomas Scherzinger zu diesen Personalien nicht äußern.

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Das Trio stammt aus dem Nachwuchs der Null-Achter, spielte durchgehend aktiv beim SV 08 Laufenburg. Matthias Feldmann zählte vor der Corona-Pandemie sogar über Jahre zum Stamm der „Ersten“. Matthias Tschöp: „Wir freuen uns sehr über die Zusage dieser routinierten Spieler, die mit Sicherheit gut in den aktuellen Kader passen und den Konkurrenzkampf zusätzlich entfachen dürften.“

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Der mittlerweile in Basel lebende Innenverteidiger Matthias Feldmann (31) verspreche sich durch den Wechsel auch einen neuen Motivationsschub und freue sich auf das Neue, so der Verein.

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Der langjährige Kapitän der „Zweiten“, Gabriel Dittmar (29), ist mit 18 Treffern der achtbeste Bezirksliga-Torschütze. An diese Quote wolle der in Laufenburg wohnende Linksfuß auch beim TuS Binzen heran kommen. Tobias Lerch (29) stammt aus Niederhof und lebt mittlerweile in Grenzach-Wyhlen. Der Außenbahnspieler habe vor der Frage gestanden, aufzuhören oder etwas Neues kennenlernen.

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Der TuS Binzen erklärt, dass das Trio „noch einmal eine neue sportliche Herausforderung“ suche. Den Anstoß habe ihnen das Spiel beim TuS Binzen gegeben: „Sie waren ziemlich beeindruckt nicht nur von der tollen und schmucken Infrastruktur des TuS, sondern vielmehr auch von der enormen Qualität im TuS-Kader“, schreibt Tschöp.

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Bei einem anschließenden Probetraining habe die freundliche Aufnahme ihrer zukünftigen Mitspieler positiv beeindruckt, so dass auch die zwischenmenschliche Komponente ihre Entscheidung mit beeinflusst habe.