Fußball-Bezirksliga: Vier Spiele, vier Siege. Dem SV Geisingen ist zusammen mit dem FV Möhringen ein Top-Start in die neue Saison gelungen. Beim jüngsten 2:0-Erfolg gegen die DJK Villingen stand es in Geisingen nach 89 Minuten noch 0:0, bevor der Gastgeber zweimal traf. „Die DJK hat die Räume gut zugestellt und uns fehlte etwas das Tempo der vergangenen Wochen. Wir haben die drei Punkte, auch wenn der Sieg etwas glücklich war“, resümiert SVG-Trainer Stefan Pröhl. Mit Luca Arceri und Fabian Federle fehlten zwei Akteure, die in der vergangenen Saison für 50 Treffer verantwortlich zeichneten, wobei Federle bald zurückkehren wird, während Arceri vier bis sechs Wochen pausieren muss. Pröhl lobte den Willen der Mannschaft, bis zum Schlusspfiff alles zu geben, wofür es diesmal den Lohn gab.

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Aufsteiger SG Riedöschingen/Hondingen hat aus der englischen Woche sieben Punkte eingefahren und mit dem 6:1-Erfolg gegen den Mitaufsteiger SG Eintracht Neukirch-Gütenbach ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. „Wir haben die ersten zwei Chancen gleich zur 2:0-Führung genutzt. Auch danach haben wir immer zu den richtigen Zeitpunkten getroffen. Dass wir so klar gewinnen, hat mich selbst überrascht“, resümiert SG-Trainer Jürgen Frank. Für ihn war die schnelle 3:0-Führung ein entscheidender Grund, nach der großen Belastung in der Woche keine Müdigkeit aufkommen zu lassen. Mit Pfaffenweiler und der SG Marbach warten nun zwei große Kaliber der Liga auf die Frank-Elf.

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Mit drei Niederlagen zum Auftakt ging der Start des FC Hochemmingen daneben. Nun folgte mit dem 6:3-Erfolg gegen den FC Schonach ein kleiner Befreiungsschlag. „Wir sind alle erleichtert, wobei unser Startprogramm schwer war. Gegen Möhringen und Marbach werden auch andere noch verlieren. Wir waren gegen Schonach sehr effizient“, sagt Spielertrainer Mario Buccelli, der selbst zweimal traf. Ärgerlich sind für Buccelli die drei Gegentreffer. In den ersten 270 Punktspielminuten schlug es bereits 17 Mal im Kasten der Hochemminger ein. „Da haben wir noch eine große Baustelle zu schließen“, so Buccelli.

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