Rolf Rombach

Ringen: – Nachdem zuletzt weitere Lockerungen in den Corona-Verordnungen des Landes eintraten, hoffen auch die Ringerverbände in Baden-Württemberg auf die Möglichkeit, im Herbst wieder zu mehr Normalität zurückkehren zu können.

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Regionalliga-Staffelleiter Hardy Stüber (Mühlacker) teilte den Vereinen mit, dass sich die Vertreter Südbadens, Nordbadens und Württembergs auf eine Verschiebung des Saisonauftakts geeinigt hätten. Analog zur Bundesliga sollen die Kämpfe um vier Wochen verspätet am 3. Oktober beginnen.

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Für die Regionalliga sind zwei Szenarien für die Runde vorgeschlagen worden: Variante 1 beinhaltet eine Saison mit 18 Kampftagen bis zum 9. Januar, Variante 2 soll durch eine Gruppenphase mit je fünf Teams die Kampftage reduzieren und am regulären Schlusstag, dem 19. Dezember, mit Finalrückkämpfen enden. Um die finanziellen Belastungen für die Vereine zu minimieren, sollen einige Anpassungen der Rahmenbedingungen folgen.

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Für den Ablauf der Oberliga Südbaden gibt es noch kein offizielles Konzept. Allerdings vermuten einige Vereinsvertreter, dass der Südbadische Ringerverband ein ähnliches Vorgehen für seine Ligen anstreben wird. Im Mai teilte der Verband bereits mit, dass vor dem 3. Oktober keine Wettkämpfe stattfinden werden.

Das Derby zwischen den beiden Regionalliga-Absteigern KSV Rheinfelden und TuS Adelhausen II am 27. September muss neu terminiert werden, sofern die Saison stattfinden wird.