• Zach Senyshyn: „Wir waren bis zum Ende im Spiel. Ich bin stolz, dass wir nie aufgegeben haben. Aber es war nicht unser Abend. Ich kann nur Gutes über den Charakter unserer Mannschaft sagen. Wir hatten erwartet, dass wir genau dort weitermachen, wo wir vergangene Saison aufgehört haben. Das wird aber nie so sein. Als wir uns wieder an das System gehalten und korrekt gearbeitet haben, wurde es besser. Wir lernen daraus und machen es besser.“
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  • Philip Feist: „Es ist sehr schmerzhaft. Das sind brutal coole Jungs, jeder hat alles gegeben. Es ist ja nicht üblich, mit Schwenningen in den Playoffs zu stehen. Ich bin glücklich, dass wir das geschafft haben. Die Wild Wings sind mir ans Herz gewachsen. Natürlich haben wir mehr erwartet, aber trotzdem kann jeder stolz auf sich sein.“
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  • Daryl Boyle: „Wir hatten das Momentum nach unseren zwei Toren und wir haben alles da draußen gelassen. Es war nichts mehr im Tank. Ich bin in einer anderen Situation. Ich weiß noch nicht, ob das mein letztes Spiel war (weint).“
  • Alex Trivellato: „Es geht mir irgendwie komisch. Wir haben so viel investiert, gerade auch im letzten Spiel. Wir haben niemals aufgegeben, sind immer zurückgekommen. Das zeigt, was in dieser Truppe steckt. Sehr viel Charakter auf jeden Fall. Wir nehmen mit, dass wir zwei Jahre in Folge in den Playoffs waren. Ich war das anders gewöhnt, kenne härtere Zeiten. Wir können den Kopf oben haben, das sage ich mit absolutem Stolz.“
Auf die Fans war Verlass!
Auf die Fans war Verlass! | Bild: Roger Müller
  • Alexander Karachun: „Wir waren im ersten Spiel dran, das zweite haben wir gezogen und im dritten haben wir die Wild Wings-Stärke gezeigt. Wir haben uns immer eine Chance gegeben. Das war eine Achterbahn an Gefühlen. Wir haben die erste Playoff-Runde gesichert, haben aber mit einem schwachen Februar mehr verschenkt. Es sind gemischte Gefühle. Zwei Jahre Playoffs in Folge sind okay, aber wir waren auch kurz davor, wieder Sechster zu werden. Wir müssen also wieder was ändern.“
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  • Thomas Larkin: „Nach dem 2:2 dachte ich, dass wir alles in der Hand hatten. Das 2:3 war ein „Killer“. Mir fehlen ein wenig die Worte. Zwei Mal in Folge Playoffs ist okay, aber ich möchte am Ende keine „Okay-Saison“. Die Erwartungen waren höher, wir sind nicht zufrieden. Ich glaube, wir hätten mehr erreichen können, deshalb ist es etwas bitter. Auch die Fans wollten mehr und ich bin traurig, dass wir das nicht für sie erreichen konnten. Es gibt einiges zu verdauen und viel nachzudenken. Ich bin trotzdem stolz auf die Jungs, sie haben alles auf dem Eis gelassen. Dafür meinen größten Respekt.“