Der Nase von Voss entgeht nichts. Er ist der Diensthund des Schweizer Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Dank ihm fanden die Einsatzkräfte am 27. Juni sechs Kilo Haschisch, versteckt in einer Autotür, wie die Medienstelle des BAZG in einer Pressemitteilung am Donnerstag, 18. Juli, schreibt.

Wo haben sie das Auto gestoppt?

Der mutmaßliche Schmuggler fuhr mit dem Betäubungsmittel in einem Auto mit französischem Kennzeichen von Deutschland über die Grenze. In Stein im Kanton Aargau, gegenüber von Bad Säckingen, stoppten die Schweizer Grenzschützer das Auto.

Die Autotür mit dem versteckten Drogen.
Die Autotür mit dem versteckten Drogen. | Bild: BAZG

Wo waren die Drogen versteckt?

Bei der Kontrolle sei der Verdacht aufgekommen, dass der Fahrer Drogen schmuggeln wollte. Voss und sein Herrchen wurden hinzugezogen. Das BAZG schreibt: „Tatsächlich zeigte die tierische Spürnase im Bereich der hinteren Seitentür an.“

Spezialisten übernahmen. Sie montierten die Verkleidung der Autotür ab. Zum Vorschein kamen zehn Pakete, befüllt mit sechs Kilo Haschisch.

Der Fahrer wurde der Kantonspolizei Aargau überstellt, die Drogen der Polizei übergeben.

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