Helmar Grupp hat beim SÜDKURIER die Ausbildung zum Redakteur absolviert. Zuvor studierte er in Freiburg und Dublin Germanistik, Geschichte und Anglistik. Nach drei Jahren als „springende Feuerwehr“ in vielen Redaktionen rund um den See und in der Schlussredaktion in Konstanz, wechselte er für sieben Jahre zurück in seine Heimatstadt Friedrichshafen, wo er sich vor allem lokalen Politik- und Wirtschaftsthemen widmete. Seit 2007 leitet er die Lokalredaktion Markdorf.
Anmerkungen? Hinweise?
Gerne können Sie Helmar Grupp schreiben. Bitte geben Sie Ihren Namen und ggf. den Link zum Artikel an.
Die Continental AG hat die Abspaltung ihrer Automotive-Sparte beschlossen. Dazu gehört auch der 250 Mitarbeiter zählende Standort in Markdorf. Die Sparte soll als eigenes Unternehmen Aumovio im September an die Börse.
Am Ende war das Ergebnis eindeutig: Der Gemeinderat beschließt, dass der Wochenmarkt wieder in die Marktstraße zurückzieht – nur keiner weiß, wann das der Fall sein wird. Viele Unklarheiten sorgten für Kritik.
Der Markdorfer Gemeinderat wird am Dienstag über den dauerhaften Standort des Marktes entscheiden. Darüber hatte es seit Monaten lebhafte Debatten gegeben. Für einen Umzug in die Hauptstraße fehlen jedoch die Argumente.
Am 6. Mai befindet der Gemeinderat über den künftigen Standort des Marktes: Wie bisher in der Marktstraße oder Umzug in die Hauptstraße? Im Rathaus hat man eine klare Meinung. Doch das letzte Wort haben die Stadträte.
Frühling, Ostern, Saisonstart: Die Camping-Betreiber sind optimistisch. Die Buchungslage sei hervorragend, der Bodensee auch dieses Jahr ein Trendziel. Wer noch buchen möchte, muss schnell sein.
Der Kreistag hat einstimmig das neue Nahverkehrskonzept beschlossen. Eine ganze Reihe von Maßnahmen könnte den Bus-ÖPNV in den nächsten Jahren attraktiver machen. Doch das kostet Geld.
Die Baustelle an der K7742 wird sich ein halbes Jahr lang immens auf den Verkehr zwischen Markdorf und Friedrichshafen auswirken. Auch temporäre Alternativen zur Umleitung durch Kluftern würden schon helfen.
Die Kreisstraße zwischen Markdorf und Raderach wird wegen einer Großbaustelle ein halbes Jahr gesperrt. Zur Umleitung über Kluftern gibt es wohl keine Alternative. Doppelt so viel Verkehr im Ort dürfte die Folge sein.
Der Kreistag in Konstanz hatte zugestimmt, im Bodenseekreis gibt es eine Abfuhr: Bus- und Bahnkunden, die ein ÖPNV-Verbundticket haben, werden weiterhin für Fahrten mit Katamaran oder Fähren separat zahlen müssen.
Während in der Marktstraße noch das Pflaster saniert wird, ist nebenan schon die nächste Baustelle am Start: Fassade und Dach des historischen Gemäuers sollen bis zum Herbst restauriert werden.
Klare Einschätzung: Knapp drei Monate nach Beginn der Sanierung in Eigenverwaltung des Unternehmens äußert sich auf Anfrage des SÜDKURIER nun der Vertreter der Gläubiger.
Der Durchgang in die Altstadt ist wegen der Bauarbeiten in der Marktstraße bis Freitag gesperrt. Ab 17 Uhr bis frühmorgens ist das Tor passierbar. Das Restaurant im Untertor hat wie gewohnt geöffnet.
Die Stadtverwaltung informiert Ladeninhaber über die nächsten Schritte der Bauarbeiten in der Altstadt. Im Bauamt gehen dabei teils die Emotionen hoch. Das Untertor wird von Montag bis Freitag gesperrt werden.
Im Markdorfer Osten entsteht ein neues Gewerbe- und Wohngebiet. Die Bauarbeiten an der K7742 bei Riedheim beginnen nun. Wer von Markdorf nach Friedrichshafen möchte, muss sich für sechs Monate eine andere Route suchen.
Im Januar hat Daniel Wrona, langjähriger Koch schon unter den Öxles, das Restaurant am Marktplatz übernommen. Mit seinem „Kuttle-Döner“ zur Fasnet ließ er schon aufhorchen. Mit dem SÜDKURIER spricht er über seine Ideen.