Jörg Büsche schreibt bereits seit 1998 als freier Mitarbeiter für den SÜDKURIER. In Bonn und Köln hat er Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, außerdem Germanistik und Erziehungswissenschaft studiert. Zum SÜDKURIER ist er durch ein Praktikum im Rahmen einer Ausbildung zum Medienwirt gekommen. Seither schlägt sein Herz – ihn selber überraschend – für lokale Themen.
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Die 27-jährige Sozialarbeiterin übernimmt die Nachfolge von Alina Metzler, deren Stelle seit Jahresbeginn vakant war. Ruzsilla kennt die Markdorfer Jugendarbeit und freut sich auf die neue berufliche Herausforderung.
Das Markdorfer Stadtfest lockte bei hochsommerlichen Temperaturen die Besucher in Scharen an. Die Vereine sorgten für die Bewirtung der Gäste, von den Bühnen kam fetzige Musik und Tanzen und Mitsingen.
Mauersegler, Dohlen und Turmfalken sorgten für Probleme. Nach den Pfingstferien sollen die Arbeiten losgehen – und bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Wenn die Stadt den Marktplatz attraktiver macht, darf sie 625.000 Euro an Fördergeldern behalten. Nun sollen erste Entwürfe dem Regierungspräsidium Tübingen vorgelegt werden.
Die Verwaltung muss ihre Veranstaltungen nicht mit Fahrzeugsperren schützen – Vertreter der Verwaltung äußern sich dazu im Gemeinderat. Bürgermeister Riedmann wirbt dafür, dieses Thema „etwas gelassener“ zu betrachten.
Im Osten von Markdorf entsteht das urbane Neubaugebiet mit hohem Grünanteil. Bislang ist Bergheim direkt an der derzeit gesperrten „Müllstraße“ noch weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Das wird sich nun ändern.
Der Gemeinderat macht den Start frei für den Bebauungsplan Schussenrieder Hof oberhalb der Innenstadt. Es soll ein neues Quartier mit nachhaltigem Anstrich werden. Die Kaltluftschneise soll erhalten bleiben.
In der Stadthalle war der Ex-Moderator der Ehrengast. Es sind bewegende Momente, als er von seinem Absturz erzählt. Die Hauptrolle des Abends spielten dennoch die engagierten Mitbürger, die gewürdigt wurden.
Büro stellt im Rat Pläne für neues großes Wohnbaugebiet Untere Öhmdwiesen vor. Es soll ein grünes Quartier entstehen. Noch hat die Stadt aber nicht alle Flächen im Besitz.