Nikolaj Schutzbach ist ein klassischer Seiteneinsteiger in den Journalismus. Während seiner Schulzeit hätte wohl niemand darauf gesetzt, dass er Schreiben als Leidenschaft entdecken würde. Erfahrungen erwarb sich der Physiker unter anderem als Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Konstanz. Er ist seit 1994 Freier Mitarbeiter beim SÜDKURIER.
Anmerkungen? Hinweise?
Gerne können Sie Nikolaj Schutzbach schreiben. Bitte geben Sie Ihren Namen und ggf. den Link zum Artikel an.
Geschäftsführer Björn Graf Bernadotte gibt einen Überblick über Herausforderungen und Chancen für die Blumeninsel. Kernstück ist der Masterplan „Mainau 2040“. Dieser sieht auch einen neuen Bebauungsplan vor.
Die Kirchenentwicklung 2030 bringt große Änderungen mit sich – auch in Konstanz. Hier wird ein Pfarreirat die bisherigen Gremien ersetzen und aus dem Dekanat wird die Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit. Was ändert sich noch?
Sinnvolle Maßnahme, um Temposünder auszubremsen, oder nur hässliche Blöcke, die durch Tempo-30 ohnehin überflüssig sind? Und was ist eigentlich mit dem geplanten Blitzer? Darüber debattieren Ortschaftsräte.
Die geplante Anlage erfüllt die Vorgaben des Regionalplans. Auch Oberdorf hätte an das Nahwärmenetz angeschlossen werden können – wären genug Interessenten zusammengekommen. Das ärgert nun manchen Einwohner.
Puppen- und Schauspieler agieren gemeinsam, um den Filmhit auf die Freilichtbühne am Bodenseeufer zu bringen. Die Premiere in Kreuzlingen ist für den 10. Juli geplant. Hier verraten die Macher mehr über das Stück.
Der Dingelsdorfer Ortschaftsrat will, dass das Projekt endlich vorangeht, und stellt deshalb einen Elf-Punkte-Plan vor. Doch: „Es gibt in Konstanz keinen Bebauungsplan, der nicht vor Gericht geht“, so die Amtschefin.
Stefan Breyer startete vor zehn Jahren als Ein-Mann-Betrieb. Heute beschäftigt der Meister im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk siebzehn Mitarbeiter, darunter sechs Auszubildende.
Menschen mit und ohne Behinderung können in vielen Lebensbereichen selbstbestimmt leben und zusammenleben. Seit 2017 zeichnet der Landkreis Konstanz vorbildliche Projekte aus. Auf der Mainau war es nun wieder so weit.
Mit Blumis Kullerbahn stellen die Verantwortlichen eine neue Attraktion für Kinder vor. Noch sind die Besucherzahlen nicht auf Vor-Corona-Niveau, doch Bettina Gräfin Bernadotte ist optimistisch.
Die Räte sind einstimmig für einen Radweg zwischen den beiden Bodanrückgemeinden. Möglich wäre beispielsweise ein Umbau zur Fahrradstraße. Weil seit Jahren nichts passiert, sind einige aus dem Gremium langsam sauer.
„Witzig, kurzweilig und überraschend“, lautet das Fazit am Ende des Abends, an dem von Illusionsshow bis zum Pfarrer-Sketch viel geboten ist. Die Ballettgruppen räumen sogar doppelte Zugaben ab.
Die Guggufa feiert ihr 50-jähriges Bestehen gebührend in der Allensbacher Bodanrückhalle. Ihre rund 850 Besucher lieben die rhythmische Musik, die aber nicht ganz perfekt ist.
Der Umbau ist der erste Baustein für die neue Mitte von Dettingen. Handlungsbedarf gibt es in Sachen Radweg nach Dingelsdorf und Uferweg. So blicken Sarah Seidel und Jürgen Morgen auf die Projekte im Doppelort.
Im Konstanzer Teilort werden bei zwei Großprojekten in den kommenden Monaten deutliche Fortschritte zu sehen sein. Aber es bleiben noch genug Aufgaben übrig, die weiter vorangetrieben werden sollen.
Ortsvorsteherin Dorothea Maier-Zepf erklärt: „Jetzt abzuwarten, wäre die falsche Zeit.“ Was tut sich außerdem in diesem Jahr im Konstanzer Teilort? Ein Schandfleck wird abgerissen, im Neubaugebiet bewegt sich etwas.
Die Energiekarawane der Stadt Konstanz zieht auch durch den Konstanzer Teilort. Das Beratungsangebot wird von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen – auch Tobias Heise nutzt diese Möglichkeit.