Etwa 62.000 Grenzgänger pendeln beruflich von Deutschland in die Schweiz. Mehr als jeder Zweite kommt aus den Landkreisen Konstanz, Lörrach oder Waldshut. Zum Alltag in der Region gehört das Grenzgänger-Leben wie selbstverständlich dazu. Viele dieser Berufspendler versprechen sich vom Job im Nachbarland Vorteile: ein höheres Gehalt zuvorderst, aber auch bessere Arbeitsbedingungen in manchen Branchen gelten als wichtige Gründe.

Allerdings haben nicht nur Corona und die damit verbundenen Einschränkungen im Grenzverkehr den Pendlern einiges an Organisationstalent abverlangt. Darüber hinaus gilt es für den Arbeitsalltag zahlreiche rechtliche und bürokratische Unterschiede zu beachten: bei der Besteuerung, der Alters- und Gesundheitsvorsorge oder Arbeits- und Urlaubszeiten, zum Beispiel. Es besteht die Gefahr, sich im Dickicht der Regeln und Vorgaben zu verlieren.

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In der SÜDKURIER-Umfrage rund ums Thema Grenzgänger wollen wir wissen, welche Bereiche Sie besonders interessieren. | Bild: Südkurier/ Screenshot

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