21 Uhr: Bad Säckingen
Noch immer feiern die Narren in Bad Säckingen. Doch wir möchten es nicht versäumen, Ihnen diese Portraitserie von unserer Reporterin Verena Wehrle zu empfehlen:
17.30 Uhr: Bad Säckingen
Mit diesem Bild vom Narrenbaumstellen verabschieden wir uns ins Getümmel. Narri Narro!
Hier gibt es übrigens noch viele weiter Bilder vom Wäldertag.
16 Uhr: Bad Säckingen, in der ganzen Stadt
Die Party geht weiter. Unsere Reporterin Jennifer Moog ist mittendrin.
15.30 Uhr: Bad Säckingen, Münsterplatz
Der Narrenbaum steht! Narri Narro!
Und ein kleines Vesper zwischendurch:
15.15 Uhr: Bad Säckingen, Münsterplatz
Der Narrenbaum wird gestellt.
15 Uhr: Bad Säckingen, Innenstadt
Der Umzug – und mit ihm der Narrenbaum – erreicht bald den Münsterplatz. Die Stimmung ist wie das Wetter: Grandios!
14.50 Uhr: Bad Säckingen, Innenstadt
Die Innenstadt füllt sich zusehends mit Narren: Sie begleiten den Narrenbaum auf dem Weg zum Münsterplatz, wo er gleich von den Wäldern gestellt wird.
14.01 Uhr: Bad Säckingen, Redaktion
Immer wieder zieht es Wälder auch in die Redaktion: Ein freundliches Schwätzchen und ein Bier für die Gäste ist natürlich inklusive. Doch viel Zeit zum Plaudern bleibt nicht mehr. In Kürze wird der Narrenbaum auf dem Münsterplatz gestellt.
13.20 Uhr: Bad Säckingen, Altstadt
Das Vesper spielt eine entscheidende Rolle beim Wäldertag. Jeder Wälder bringt sein Vesper und sein Holzbrett selbst mit und dann wird das Essen geteilt.
12.34 Uhr: Bad Säckingen, Altstadt
Die Wälder haben ausgefuchste Ideen, um ihren Schnaps zu servieren.
12.15 Uhr: Bad Säckingen, Münsterplatz
Unter den Wäldern sind alle Altersklassen vertreten. Reporterin Jennifer Moog wird zu einer spontanen Choreografie eingeladen.
11.54 Uhr: Bad Säckingen, Rathaus
Schunkeln und singen und mittendrin Bürgermeister Alexander Guhl.
SÜDKURIER-Reporterin Jennifer Moog ist zum ersten Mal beim Bad Säckinger Wäldertag. Ob es ihr gefällt?
11.30 Uhr: Murg, Rathaus
Auch in Murg haben die Narren die Macht übernommen. Gerade noch rechtzeitig stürmen sie das Rathaus, bevor Bürgermeister Adrian Schmidle und seine Mannen die Flucht ergreifen konnten.

Hier der Artikel:
11.11 Uhr: Bad Säckingen, Rathaus
So klingt es, wenn die Wälder ins Rathaus einziehen:
11.09 Uhr: Blick nach Öflingen
Ein paar Kilometer weiter westlich: Beim traditionellen Zug von Narrenzunft und Sumpfernie-Orchester durch den Ort gibt es viel zu sehen. Im Kindergarten St. Michael im Wehrer Stadtteil Öflingen überbringen die Narren reichlich Süßigkeiten für den Narrennachwuchs. Zu Gast sind die Narren aber nicht nur in den Kindergärten, sondern auch in der Tagespflege und der Öflinger Schule.

11.07 Uhr: Bad Säckingen, Narrenbrunnen
Kleine Stärkung: Beste Stimmung herrscht beim Wälderapéro von Barbara Adler am Narrenbrunnen.
10.40 Uhr: Bad Säckingen, Kursaal
Groß ist der Andrang beim traditionellen Wälderschminken im Bad Säckinger Kursaal. Etwa 250 Männer und Frauen lassen sich schminken.
Hier werden die Teilnehmer für den anstehenden Wälderumzug gestylt. Das Schminken übernehmen die Frauen der Narrenzunft. Hierfür wird ein Obolus von 3 Euro fällig.
Und so sieht es aus, wenn ein Wälder geschminkt wird:
10.11 Uhr: Die ersten Wälder besuchen die Redaktion
Narri Narro! So sehen echte Wälder aus (von links): Holger Morath aus Rickenbach, Stefan Albiez und Joachim Sinz aus Bad Säckingen mit Redaktionsleiter Andreas Gerber.
9.38 Uhr: Bad Säckingen, Redaktion
Erste Gäste in der SÜDKURIER-Redaktion in Bad Säckingen: Zunftmeister Rolf Meyer und Dorothea Gutmann-Friedrich holen den Zehnt ab.
Da hatte Redaktionsleiter Andreas Gerber keine andere Wahl und zückte die Brieftasche.

Das Geld kommt den Aktivitäten der Narrenzunft zugute: beispielsweise der Finanzierung Wurst und Wecken für die Kinder, dem Narrenspiegel oder Süßigkeiten beim Kinderball.
6.02 Uhr: Laufenburg
Die Nachtruhe ist vorbei, die Fasnacht hat begonnen! Die Laufenburger Tschättermusik zieht im Städtle am Mittleren Brunnen vorbei. Noch früher waren die Murger unterwegs. Dort beginnt die Tschättermusik bereits um 5.11 Uhr.
Was ist der Erste Faißen?
Die Hochtage der Fasnacht sind in Bad Säckingen klar besetzt: Während am Dritten Faißen die Wiiber unterwegs sind, ist die Stadt am Ersten Faißen fest in Wälderhand. Bereits am Morgen geht es los und die Wälder strömen aus dem Umland in die Stadt – mit Brot, Speck und Schnaps. Am Nachmittag erreicht der Wäldertag dann seinen Höhepunkt mit dem Wälderumzug und dem Narrenbaumstellen auf dem Münsterplatz.
Der erste nachweisbare Wäldertag fand übrigens bereits im Jahr 1516 in Bad Säckingen statt.